Nächtlicher Besuch der Krankenschwester



Schon den ganzen Tag merke ich, wie du mich mit deinen Blicken verfolgst. Nur weißt du noch nicht, dass ich dich für heute ausgewählt habe. Ich genieße es und bücke mich vielleicht ab und zu mal etwas tiefer, um die Tabletts vom Speisewagen zu nehmen, als unbedingt nötig.  Mir ist bewusst, dass meine Krankenschwesteruniform dann genau so hoch rutscht, dass mein Hintern nur noch knapp bedeckt ist.

Während manche die Uniformen zu sexistisch finden, gefallen sie mir gerade deswegen. Es ist ein luftiges weißes Kleidchen mit roten Streifen. Oben ist sie wie eine Bluse geschnitten mit kurzen Ärmeln. Der V-Ausschnitt ist variabel, denn dort wo er aufhört sind noch weitere Druckknöpfe bis zum Bauchnabel angebracht. Ab dem Bauchnabel fällt die Uniform wie ein Faltenrock.

Den ganzen Tag bin ich freundlich aber unverbindlich dir gegenüber. Wir scherzen miteinander und ich gebe vor nicht zu bemerken, wie deine Blicke immer, wenn du dich unbeobachtet fühlst von den Druckknöpfen Richtung Dekolleté wandern oder an meinem Hintern hängen bleiben.

Als ich meine Arbeit erledigt habe, stiehlt sich langsam ein Lächeln auf mein Gesicht, schließlich habe ich auf diesen Moment des Tages hingefiebert. Ich schaue mich einmal kurz um und husche dann in dein Zimmer. Du schläfst schon friedlich. Ohne dein Wissen hatte ich nachmittags schon etwas in deinem Nachttisch deponiert. Leise öffnete ich die Schublade und hole meine glänzenden Freunde heraus. Du liegst auf dem Rücken, dass macht es für mich kinderleicht. Vorsichtig nehme ich deine Arme und strecke sie nach hinten. Zwei kleine Schnappgeräusche erklingen und du bist am Bett arretiert. Immer noch schläfst du. Noch einmal greife ich in die Schublade, diesmal befördere ich meinen Lieblingsvibrator heraus. Ich setze mich neben deinem Bett auf einen Stuhl, meine Beine stelle ich weit gespreizt auf dein Bett ab. Der Mond leuchtet sanft in das Zimmer und erleuchtet mein tun. Das leise Summen meines roten Freundes weckt dich nach einer Weile auf. Erst erschrickst du kurz, als du merkst, dass du gefesselt bist, aber dann siehst du mich, deine Augen weiten sich etwas, aber ein zufriedenes lächeln breiter sich ziemlich bald auf deinem Gesicht aus.

Du beobachtest mich, wie ich es mir selbst mache. Ungeduldig zerre ich an den Druckknöpfen. Meine Brüste springen mir in die Hand und ich knete sie erst sanft und dann immer etwas härter. Kurz bevor ich komme, höre ich abrupt auf. Zufrieden sehe ich, dass deine Decke eine leichte Ausbeulung nach oben aufweist.

Mit einem Ruck ziehe ich sie weg, ebenso wie deine Boxershorts.  Ich setzte mich auf dich drauf, mit dem Hintern in Richtung deines Gesichtes, deinen Schwanz nehme ich nachdem ich ihn ausreichend betrachtet und gestreichelt habe in den Mund. Langsam fange ich an dir einen zu blasen, dabei spreize ich deinen Schwanz so weit wie möglich von deinem Körper ab, du stöhnst, als ich ihn besonders tief in mir aufnehme. Gleichzeitig hast du einen wunderbaren Blick auf meinen Hintern, am liebsten würdest du ihn berühren, aber du kannst nicht, was dein Verlangen noch steigert. Ich lasse deinen Schwanz  ein und aus fahren, dabei sauge ich an ihm. Auch deine Eier vergesse ich natürlich nicht. Während ich mit meinen Händen deinen Schaft weiter auf und ab fahre, sauge ich zart an deinen Eiern, nehme sie einen nach dem anderen in den Mund.

Es ist mir unmöglich noch länger zu warten, ich wende mich von deinem Schwanz ab, um meine Stellung zu wechseln. Rittlings setze ich mich noch auf dich. Meine Brüste lasse ich deinen Oberkörper auf und ab fahren. Nachdem ich deinen Hals geküsst habe und leicht an deinem Ohr geknabbert habe, schaue ich dir tief in die Augen, du weißt was jetzt kommt. Endlich setzte ich mich auf deinen prallen Schaft. Sanft fange ich an dich zu reiten, tief und quälend langsam. Meine Hände berühren deine, meine Brüste sind in deinem Gesicht. Du merkst wie unglaublich feucht ich bin. Langsam richte ich mich auf und fange an dich wilder zu reiten, dabei berühre und knete ich meine Brüste. Dein Schwanz ist so unglaublich tief in mir drin. Immer stärker zieht sich alles in uns zusammen. Um es etwas in die Länge zu ziehen, verlangsame ich mein Tempo nochmals und ficke dich ganz langsam. Bis ich es nicht mehr aushalte, wieder an Tempo aufnehme und wir stöhnend und ich zuckend auf dir komme. Nach einer Weile der Stille in der ich noch erschöpft auf dir liege, gleite ich von dir herunter, gebe dir einen tiefen Kuss auf den Mund. Du willst was sagen, aber ich lege dir den Finger auf den Mund, lächle und hauche dir ins Ohr, dass meine Kollegin sich morgen früh freuen werde dich so zu finden. Damit verschwinde ich durch die Tür.

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