Unser kleines Geheimnis



Im letzten Jahr begleitete ich meinen Chef als seine persönliche Sekretärin mit auf eine äußerst wichtige Dienstreise nach Hamburg. Es standen lange Konferrenzen mit ausländischen Großkonzernen auf dem Tagesplan - und, wie üblich, Abendessen mit den Firmenchefs in schicken Restaurants.

Ich trug auf dieser Reise nur die schönsten meiner zahlreichen Zweiteiler. Immer enge Röcke, Blusen und Jacketts, die meine Reize betonten und gleichzeitig seriös wirkten.
An diesem, unserem letzten Abend, sollte es nun beim Essen zu einer endgültigen Einigung kommen und mein Chef nahm mich diskret zur Seite: "bitte verstehen Sie es nicht falsch, Sie sehen immer reizend aus Aber heute Abend ist DER Abend Heute darf es ausnahmsweise etwas offenherziger sein." Natürlich war ich auf diese Ansprache vorbereitet. Schließlich war ich nicht ganz neu in dem Beruf und wusste, dass geschäftliche Entscheidungen schneller in Gegenwart hübscher Frauen getroffen wurden. Ich nahm ihm seine Bitte nicht übel. "Selbstverständlich!", lächelte ich und konnte mir ein verschmitztes Zwinkern nicht verkneifen.

Ich trug also an diesem Abend ein kurzes, schwarzes Kleid. Der Ausschnitt war tief, ließ dennoch Platz für Fantasie. Anstatt des üblichen Haarknotens trug ich sie dieses Mal offen und hatte die Brille gegen Kontaktlinsen getauscht. Mein Chef erwartete mich bereits in der Lobby. Als er mich sah, zog sich ein anerkennendes Lächeln über sein Gesicht. Aber er war viel zu sehr Chef, als dass er mir ein Kompliment gemacht hätte.

Auch er sah hervorragend auf, trug seinen besten Anzug, der seine schmale Taille betonte und perfekt zu den leicht grauen Schläfen passte, die ihn in meinen Augen sehr attraktiv machten. An diesem Abend wurde mir sein gutes Aussehen zum ersten Mal bewusst. Die großen, dunklen und so lebendigen Augen musterten jedermann neugierig. Dabei blieb bereits beim ersten Blick niemandem die Intelligenz verborgen, die er ausstrahlte und die ihn auf eine gewisse Art unnahbar machte. Er wirkte stets suverän und überlegen und das machte ihn irgendwie anziehend.

Ich wußte, dass er bereits Mitte vierzig war und mit seiner Frau und zwei Kindern ein schönes Haus am Stadtrand bewohnte. Einmal war ich zu Gast bei ihnen gewesen, als er für die Firmenhäupter unseres Konzerns zu einer kleinen Weihnachtsfeier geladen hatte. Seine Frau war eine sehr junge, schmale und zierliche Person, die im Gegensatz zu ihm eine offene Herzlichkeit ausstrahlte. Man musste sie einfach mögen.

Als sie mir bewusst wurden, schob ich die Gedanken schnell beiseite und konzentrierte mich so gut es ging auf das Tischgespräch. Es wurde viel Wein getrunken und ein langer Abend, doch endlich wurde man sich einig, was schließlich mit Champagner besiegelt wurde. Angeheitert ließ ich mich von den Herren zur Garderobe führen. Mein Chef half mir in den Mantel. Seine Hand strich dabei sanft über meinen Po - Zufall oder Absicht? Ich wusste es nicht, zu flüchtig war die Berührung gewesen. Doch sie verfehlte nicht ihre Wirkung, denn es durchfuhr mich wie ein Blitz.

Ein bisschen benommen folgte ich ihm hinaus und den kurzen Weg zurück zum Hotel. Er wohnte im Zimmer neben mir. Im Fahrstuhl konnte ich nicht aufhören, ihm siegesgewiss zuzulächeln. Ich wusste, dass er sehr zufrieden mit dem Verlauf des Essens war. An der Tür zwinkerte ich ihm noch einmal zu - ich kannte mich selbst nicht wieder, aber es stimmt wohl, dass Erfolg aphrodisierend wirkt - doch er verabschiedete sich knapp und war schon in seinem Zimmer verschwunden.

Etwas enttäuscht öffnete ich meine Zimmertür, aber was hatte ich auch erwartet? Ich betrachtete mich eine Weile im Badezimmerspiegel, während ich mich bettfertig machte. Eigentlich sah ich gar nicht so schlecht aus, fand ich. Ich war recht groß gewachsen, meine Beine lang, so dass mir die knappen Röckchen immer gut standen. Trotz kleiner Pölsterchen an Hüften, Oberschenkeln und Po hatte ich doch eine schlanke Figur, meine Brüste waren nicht riesig, aber dafür fest und prall und mein Gesicht ebenmäßig. "Langsam wird es Zeit, den Richtigen zu finden!", ging es mir durch den Kopf. Ich streifte mein dünnes Nachthemd über und lächelte mein Spiegelbild so gewinnbringend wie möglich an.

Im Bett löschte ich schnell das Licht und ließ mir den Tag noch einmal durch den Kopf gehen. Und da war sie wieder: seine Hand, die für den Bruchteil einer Sekunde meinen Hintern berührte. Auch die Erinnerung hatte ihren Reiz, die Fantasie tat ihr Übriges. Was, wenn er dort ein wenig länger verweilt wäre? Es wäre kein Kunststück gewesen, mir von hinten unter den knappen Rock zu gehen. Er hätte leicht mit dem Finger über meine prallen Schamlippen fahren können... Bei dem Gedanken daran wurde ich richtig feucht. Meine Hände schoben sich automatisch zwischen meine Beine, fanden den seidenen Spitzenstring bereits völlig durchnässt. Schnell zog ich ihn aus.

Ich strich sanft über meinen Kitzler und massierte ihn in kreisenden Bewegungen mit leichtem Druck. Er hätte mich ein bisschen weiter in die Garderobe gedrückt, so dass wir nicht sofort von jedem gesehen wurden, der vorbeiging. Er hätte mich etwas nach vorn gebeugt, ich hätte keine Chance gehabt, mich dagegen zu wehren. Ich bemerkte meine wohligen Seufzer kaum, mein Unterleib presste sich verlangend gegen meine Hand, schob sich vor und zurück.
Plötzlich hielt ich inne: Schritte auf dem Gang. Ich erschrak, als sich meine Zimmertür öffnete, hielt wie gelähmt in der Bewegung inne. Im Schein des Flurlichts erkannte ich eine Silhouette. Seine Silhouette. Die Tür wurde geschlossen, ich hörte, wie er auf mich zuschlich. Ohne zu überlegen, drehte ich mich zur Seite und machte die Augen zu.

Hinter mir hob er die Bettdecke an und legte sich zu mir. Dann spürte ich seine große Hand auf meinem Mund. "Pssst, kein Wort!", flüsterte er in mein Ohr. "Antworte nur, wenn ich es Dir sage! Ich weiß, dass Du wach bist." Ich schwieg. "Du hast wohl absichtlich die Zimmertüre nur angelehnt..." Hatte ich? "Ich hab Dich stöhnen hören, von nebenan!" Er ließ meinen Mund los, schob die Hand zwischen meine Beine, befühlte meine feuchte Scham. "Wusste ich es doch, so ein böses Mädchen!" An meinem Hintern spürte ich, wie sein Schwanz unter der Pyjama anschwoll. "Hast wohl an mich denken müssen!? Antworte!" "Ja", hauchte ich kleinlaut.

Seine Finger strichen zwischen meinen Beinen hin und her. Ich verging beinahe vor Lust. Doch als ich leise aufseufzte, fauchte er: "Ich habe gesagt, ich will nichts hören!" Er ließ einen Finger in meine nasse Muschel eintauchen. Mein Fleisch schloss sich eng darum, er atmete schwerer. "Das gefällt Dir..." Zärtlich stieß er in mich hinein, seine Erektion schien noch größer zu werden. Mit der freien Hand zog er seine Hose herunter, schob sie zwischen meine Beine, so dass mein Saft darüber lief, während er sich an mir rieb. Er zog mein Becken bei jedem Stoß zu sich heran. "Jaaaa..."

Seine Hand wanderte unter mein Nachthemd, umfasste meine Brust. Er schloss die Finger um meinen Nippel und zwirbelte ihn vorsichtig. Dabei seine steife Latte zwischen meinen Schenkeln, ich wurde schier wahnsinnig. Doch ich gehorchte und gab keinen Laut von mir. "Du wartest doch nur darauf, dass ich es Dir besorge!" "Oh, bitte", dachte ich. "Das bleibt unser Geheimnis, wenn Du je darüber sprichst, passiert was, verstanden? Antworte!" "Ja!", flehte ich. Wenn er doch endlich...

Tatsächlich änderte er den Winkel ein wenig und ließ mit dem nächsten Stoß die Spitze seines großen Schwanzes in mich eintauchen. Das Gefühl seiner Eichel in meiner engen Spalte war berauschend. Ich wollte nach mehr betteln, doch ich durfte nicht. Er wußte, dass das Begehren mich leidend machte und kostete es voll aus. Seine Stöße wurden langsamer und schließlich immer tiefer. Endlich spürte ich ihn bis zum Anschlag. Genüsslich zog er ihn jedes Mal beinahe vollständig wieder aus mir heraus. "Du bist so ein geiles Miststück", seufzte er. Die Langsamkeit seiner Bewegungen heizte mich richtig an. Ich spürte, dass ich meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten konnte. Die Wogen überwältigten mich, ich begann unkontrolliert zu zittern. Er merkte es genau, wie meine Scheidenwände sich um seinen Schwanz rhythmisch zusammenzogen. Endlich stieß er kräftiger zu, hämmerte richtig in mich hinein. "Schrei!", rief er und ich tat es. So laut ich konnte ließ ich alles heraus, was sich in mir angestaut hatte. Der Höhepunkt wollte schier kein Ende nehmen.

Ich war wie entfesselt, drehte mich zu ihm um und legte ihn auf den Rücken. Ich setzte mich auf ihn und ritt seinen harten Prügel wie ich nur konnte. Unter mir wandt er sich in den höchsten Genüssen, er hielt mich an den Seiten und ließ mich hart auf und ab gleiten. Immernoch spürte ich das Zucken meiner Muschi, die erneut Anlauf zu einem weiteren Orgasmus nahm. "Jetzt... ich komme!" rief ich. "Ja, komm!", heizte er mich noch an und wieder ließ ich es über mich ergehen. Wie von fern hörte ich ihn: "Lass mich in Deinen Mund spritzen!" Ich stieg ab, kniete mich über seinen Schwanz, umfuhr seine heiße Eichel mit der Zungenspitze, während er seinen Schaft rieb. Als er kam, zog er mich so feste an sich, dass sein Saft direkt in meinen Rachen spritzte. Ich schluckte alles. Als sein Zucken unter mir nachließ, leckte ich die letzten Reste von seiner Eichel und ließ mich erschöpft zurück ins Kissen sinken.

Er aber blieb nicht bei mir, sondern stand auf und sagte: "Unser Taxi zum Flughafen fährt um 8, ich erwarte Sie dann in der Lobby." Als er den Raum verließ, war ich bereits eingeschlafen.

Klinik



Dieser verdammte Wecker! Warum klingelt der denn jetzt schon?
Mein Blick fällt auf die Uhr und mir wird klar dass ich heute Frühdienst habe.
Da bleibt wohl nichts anderes als aufstehen und unter die Dusche gehen.
Aber erst noch eine Runde kraulen. Meine Katze hat bemerkt dass ich wach bin und ist zu mir ins Bett gesprungen. Ihr gleichmäßiges brummen und schnurren ist direkt an meinem Ohr und schläfert mich wieder etwas ein.
Ok, noch 5 Minuten kraulen aber dann müssen wir aufstehen Molly.
Sie reibt ihren Kopf an mir und legt sich neben mich.
Meine Gedanken gehen auf Wanderschaft und bleiben mal hier, mal dort hängen.
Mit wem habe ich heute eigentlich zusammen Dienst? Wie das Wetter wohl ist?
Hoffentlich nicht zu warm, sonst fragt wieder jeder warum ich eine lange Hose und lange Ärmel anhabe. Das die sich immer um meine Angelegenheiten kümmern müssen.
Der neue Oberarzt ist immer so neugierig.......
Dann aber geht kein Weg mehr daran vorbei aufzustehen.
Nach dem Duschen greife ich mir ein Handtuch und wickele es um meine Haare. Ein zweites, viel größeres um meinen Körper. Schnell sind die Zähne geputzt und mit ein paar Handgriffen ein Hauch von Make up aufgetragen. Wimperntusche und ein leichter rosa Schimmer auf die Lippen und ich bin fertig.
Das Haare föhnen dauert leider seine Zeit, auch wenn ich meine roten langen Locken nur knete. Dann stehe ich vor meinem Kleiderschrank und nehme mir eine frische weiße Hose und einen frischen weißen Kasack aus der Seite wo meine Arbeitskleidung hängt.
Das schöne bei der Arbeit in der Klinik ist ja, dass man nie überlegen muss was man anzieht.
In der Küche trinke ich schnell einen Kaffee, füttere Molly und dann geht es mit meinem kleinen blauen Auto zur Klinik.
Nach dem Abitur habe ich erst studiert aber schnell die Lust daran verloren. Was ich genau in meinem Leben machen wollte war mir nicht klar. Ich habe hier mal gejobbt, dort mal ausgeholfen. Ich brauchte nie wirklich arbeiten. Meine Eltern sind früh bei einem Autounfall verstorben und haben mir reichlich Geld zum Leben hinterlassen. Ich selber hatte immer vor zu heiraten und Kinder zu bekommen. Aber ich traf die falschen Männer. Die letzte Beziehung hat mir dann den Rest gegeben. Warum ich das alles so lange mit mir machen ließ? Ich weiß es heute nicht mehr. Er verbot mir zu arbeiten. Er verbot mir meine alten Freunde. Er war ein sehr erfolgreicher Anwalt, hatte genug Geld und Ansehen. Er sah sehr gut aus. Und gab mir immer wieder das Gefühl nichts Wert zu sein, ihn nicht zu verdienen. Er übte seelische Gewalt aus und zum Schluss auch körperliche. Erst nachdem er meinen Willen und mein Selbstbewusstsein gebrochen hatte, mir Verletzungen und Narben zugefügt hatte, kam mir der Gedanke das ich da raus muss. Aber ich war zu schwach. Ein weiterer Schicksalsschlag in Form einer lebensbedrohenden Erkrankung traf mich. Mein damaliger Freund ließ mich fallen. Eine Begegnung mit einer alten Freundin gab die Wende. Sie half mir, baute mich auf. Sie hatte auch Beziehungen zu dieser Klinik und ich bekam diese Arbeitsstelle. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl selbständig zu leben, meine eigenen Entscheidungen treffen zu können.
Ich hätte nie gedacht dass ich mal so einen Job habe, mich so mit Behinderten Menschen befassen würde. Aber es macht mir immer mehr Spaß.
Die Klinik ist eine Rehabilitations- Klinik für Rückenmarksverletzungen und meine Aufgabe besteht darin, den frisch Verletzten in allen Alltagsdingen zur Hand zu gehen. Das ist vielseitig. Einmal geht es darum Hilfestellung beim Anziehen zu geben. Dann wiederum mit ihnen einkaufen zu gehen oder mal ins Kino. Aber auch einfach zuhören wenn sie erzählten oder mit ihnen zusammen Anträge ausfüllen oder Hilfsmittel anfordern. Eben alles wobei jemand Hilfe braucht aber das Pflegepersonal nicht zuständig ist. Die Bezahlung ist nicht sehr viel, aber ausreichend. Und wie schon erwähnt, bin ich nicht unbedingt auf ein großes Gehalt angewiesen.

Ines, Ines warte doch auf mich. Ich drehe mich um als auf dem Parkplatz der Klinik jemand meinen Namen ruft. Annika kommt zu mir gelaufen.
Wie geht es dir heute Morgen? Ich wusste nicht das du auch Frühdienst hast heute. Sag mal, können wir heute tauschen? Ich soll eigentlich einen Neuzugang in Empfang nehmen aber Herr Krings fragte mich gestern ob ich mit ihm heute Morgen zum Sanitätshaus fahren kann. Sein Sitzkissen ist kaputt. Frag mich nicht was er damit gemacht hat aber das Innenleben quillt heraus. Scheint ein Verarbeitungsfehler zu sein..........
Annika quasselte immer einfach drauf los und ich muss grinsen. Ihr Übermut und ihre quirlige Art sind gewöhnungsbedürftig, kommen aber bei den Patienten gut an.
Vor allem bei Herrn Krings. Er war schon öfter bei uns und die beiden kennen sich schon länger. Sie mögen sich sehr.
Ok, ok, Annika. Kein Problem. Ich übernehme den Neuzugang. Gib mir nur die Unterlagen und ich kümmere mich um ihn. Oder ist es eine Frau?
Nein, ein Mann, Tim Höllerich. Er wird von der Uniklinik in Köln zu uns verlegt. Die Unterlagen gebe ich dir gleich.

Erst mal einen Kaffee und die Unterlagen sichten. Was für ein Mensch kommt denn da zu uns und was hat er hinter sich. Wie ist seine Behinderung, was hat er noch für Fähigkeiten.
Verkehrsunfall, 35 Jahre alt, Bankkaufmann. Querschnitt in Höhe TH 10, komplett. Ein Paraplegiker also. Andere Verletzungen sind ausgeheilt, OP mit Stabilisierung der Wirbel ist vor 4 Wochen gewesen.
Alles ist gut verheilt und es wurden auch schon leichte physio- und krankengymnastische Maßnahmen durchgeführt. Er muss also hier lernen mit seiner Behinderung zu Recht zu kommen, wieder selbständig zu werden.
Warum kommt er erst jetzt in unsere Klinik? Eigentlich operieren wir hier selber und die Leute kommen direkt nach dem Unfall zu uns. Hat die Uniklinik mal wieder selber versucht......
Tim Höllerich soll um 9 Uhr per Fahrdienst zu uns kommen. Ich habe also noch ca 20 Minuten. Dann gehen wir mal schauen wo er untergebracht sein soll.

Nachdem ich das Zimmer gefunden und mich davon überzeugt habe das alles vorbereitet ist, warte ich am Empfang auf den neuen Patienten. Mit Peter vom Empfangstresen scherze ich ein wenig, ich mag ihn. Er ist schon 60 und ein väterlicher Typ. Er versucht mich immer zu verkuppeln aber ich wehre mich erfolgreich.

Dann ist der Fahrdienst da und ich schnappe mir einen unserer Rollstühle. Mal sehen was er schon kann und ob er das umsetzen aus dem Auto schafft.
Unsere Patienten benutzen in den ersten Wochen krankenhauseigene Rollstühle. Erst wenn sie mit ihren verbliebenen Fähigkeiten vertraut sind, helfen wir ihnen einen eigenen Rolli bei ihrer Krankenkasse zu beantragen. Denn bei einem Rolli muss vieles beachtet werden. Er wird dem Fahrer angepasst wie ein Maßanzug. Sitzbreite, Beinlänge, Schwerpunkt alles muss stimmen. Außerdem kommt es darauf an was der Patient möchte. Es gibt so viele Varianten vom flexiblen Falter bis modernen Starrahmen.

Die Türe des Autos öffnet sich und ich beginne mit meiner Begrüßung.
Herzlich Willkommen Herr Höllerich, ich bin Ines Bach und fürs erste ihre persönliche Begleiterin in unserer Klinik.
Mich schauen zwei dunkelblaue Augen an und mir stockt der Atem. Wow, was für ein Mann.
Ein Gesicht wie gemeißelt. Genau so muss ein Mann aussehen. Die Augen sind tief und blau wie ein See und schauen mir direkt in mein Herz. Dunkle Haare fallen ihm ins Gesicht. Für einen Augenblick weiß ich nicht mehr was ich sagen oder tun soll.
Er hat eine ruhige, warme, tiefe Stimme als er mich mit einem einfachen Hallo begrüßt.
Er beginnt seine Beine mit den Händen aus dem Auto auf den Asphalt zu setzten. Ich stelle den Stuhl seitlich zu ihm und frage ob und wie ich ihm helfen kann.
Wieder diese tiefe Stimme. Ich versuche es erst alleine bitte.
Er zieht den Stuhl näher zu sich und versucht sich daran hoch zu drücken. Wie er die Hände hält sehe ich, dass es so nicht richtig klappen wird. Also bin ich zur Stelle als er etwas abrutscht und stütze ihn. Mit meiner Hilfe schafft er es dann in den Stuhl und zieht seine Beine mit den Händen auf die Fußstützen. Er schaut mich wieder an. Danke. Mehr nicht. Aber seine Augen sehen wieder genau in mein Herz.
Verdammt Ines, reiß dich zusammen!
Der Fahrer des Fahrdienstes nimmt sein Gepäck und ich sage ihm, dass er es am Empfang abstellen soll.
Herr Höllerich, ich begleite sie nun erst mal in ihr Zimmer. Ihr Gepäck wird umgehend auch dort hin gebracht. Ich werde Ihnen heute helfen auszupacken und sich hier in unserem Hause zu Recht zu finden.
Ok. Er nickt.
Der Mann ist Einsilbig. Er greift an die Greifräder und setzt den Rolli allein in Bewegung. Also gehe ich neben ihm her. Das habe ich gelernt. Die meisten mögen es nicht wenn man sie schiebt. Es ist ein Stück Selbstbestimmung die man Ihnen weg nimmt.

Im Zimmer angekommen schaut er sich um. Er ist Privatpatient und hat ein Einzelzimmer.
Wir packen zusammen seine Sachen aus. Er ist weiterhin recht schweigsam was mir heute gut zu pass kommt. Denn seine körperliche Anwesenheit verwirrt mich zunehmend.
Berührungen sind für mich wie Stromschläge und sein männlicher Geruch vernebelt mir die Sinne. Ich spüre eine ständige Erregung.
Er ist freundlich zu mir, schaut mir immer wieder tief in die Augen. Ich kann das nicht deuten.
Als es Zeit ist, frage ich ihn ob er mit mir zum Mittagessen gehen mag. Sehr gern. Wieder diese Stimme, sie geht mir durch den ganzen Körper.

Beim Mittagessen kommen wir tatsächlich mal ins plaudern und das ist sehr angenehm. Wir verfallen fast automatisch in ein persönliches Du.
Er erzählt mir wo er arbeitet und das er nebenher an einem Buch schreibt. Er war einige male in Asien und schreibt eine Art Reiseführer oder Reisebericht über Vietnam. Einige Dinge die er dort erlebt hat sind sehr spannend.
Dann wird sein Blick traurig als er sagt, das kann ich jetzt wohl nicht mehr.
Ich spüre seinen Schmerz und weiß dass er noch lange braucht um sein neues Leben zu verarbeiten.
Ich weiß nun auch, dass er in Köln alleine lebt. Seine Familie ist vor Jahren in die Schweiz ausgewandert.
Nach dem Essen besichtigen wir die Klinik und ich zeige ihm wo die verschiedenen Anwendungen stattfinden. Als wir im Schwimm- und Saunabereich angekommen sind fragt er mich sehr erstaunt ob das denn auch jetzt noch machbar ist.
Wenn du in ein paar Monaten hier entlassen wirst Tim, dann bist du auf ein selbständiges Leben vorbereitet. Schwimmen und Sauna gehören zum Leben dazu. Es ist erwiesen das Unterwassertherapie sehr gut ist für die Muskeln und diese wollen wir doch bei dir in Schwung bringe. Es gibt keinen Grund warum du nicht selber schwimmen könntest. Deine Arme sind gesund und werden täglich kräftiger hier. Schon bald kannst du dich damit im Wasser genau so schnell fortbewegen wie vor deiner Lähmung.
Und Sauna ist gut für die Seele. Ich grinse ihn an.
Wenn du meinst Ines, ich glaube nicht das ich mich in einer öffentlichen Sauna nackt den nicht Behinderten Menschen präsentieren möchte.
Ich bin hoffnungslos in diesen Mann verliebt, schießt es mir plötzlich durch den Kopf als er beim wenden des Rollis meinen Arm streift. Wie ein Blitz ist mir diese kleine Berührung durch den Körper gefahren.
Auch Tim schaut mich nach dieser Berührung so komisch an. Ob es ihm ähnlich geht?

Schnell lenke ich ab und frage ihn, ob er eine Internet Verbindung für sein Zimmer benötigt neben dem Telefon. Beides muss beantragt werden und dies möchte ich noch schnell erledigen. Da er beides gern hätte kehre ich in mein Büro zurück und beantrage die Freischaltung der beiden Leitungen. Tim will noch die Termine für die kommende Woche am Empfang abholen und dann in sein Zimmer.
Ich hole noch schnell das Telefon und als ich wieder an Tims Türe klopfe, geht seine Stimme mir wieder durch und durch.
Er liegt auf dem Bett, den Oberkörper an der Rückenlehne aufgerichtet, die Beine liegen lang.
Er hat seinen Laptop auf den Beinen und strahlt mich an. Das ging aber schnell mit dem W-Lan.
Aber klar, ich bin doch von der schnellen Truppe, grinse ich Tim an.
Schau mal, das ist Sam. Ich gehe nah zu ihm ans Bett und er zeigt mir Bilder von seinem Golden Retriever. Ein sehr schönes Tier. Tim erzählt mir, dass er nun bei einem Freund von ihm ist während er in unserer Klinik ist.
Dann kommen weitere Bilder von seinem letzten Urlaub in Vietnam.
Die Bilder zu schauen ist etwas blöd, da ich schräg zu Tim stehe.
Komm doch zu mir aufs Bett, so kannst du viel besser die Fotos anschauen.
Meinst du? Ich schaue ihn zweifelnd an.
Sicher, ich beiße nicht. Tim grinst mich an.
Mein Herz hüpft als ich meine Schuhe abstreife und mich neben ihn aufs Bett ziehe.
Es ist recht wenig Platz für zwei Personen und unsere Körper berühren sich. Mir wird heiß.
Tims Nähe lässt mein Herz so laut pochen das ich Angst habe er hört es. Jede seiner Bewegungen spüre ich und es schießt immer wieder ein heißes Verlangen durch meinen Körper. Verdammt, das geht doch nicht.
Jetzt zeigt er mir Bilder von seiner Wohnung, die er erst im letzten Herbst gekauft hat.
Eine schöne, große, offene Wohnung in der die einzelnen Räume nicht durch Türen abgegrenzt sind, außer im Bad.
Lebst du allein dort oder mit deiner Freundin zusammen? Diese Frage brennt mir auf den Nägeln, ich muss wissen ob er vergeben ist.
Ich habe keine Freundin. Diese Worte sind die schönsten des heutigen Tages.
Und nun bekomme ich auch keine mehr. Damit muss ich mich wohl jetzt abfinden.
Ich schaue ihn von der Seite an. Tim starrt auf den Bildschirm seines Computers. Dort ist ein Bild von ihm. Er steht in Badeshorts vor einem See.
Ganz behutsam nehme ich den Laptop, klappe ihn zu und lege ihn neben das Bett.
Tim, du wirst eine Freundin finden.
Tim schaut mich nun an. Ach ja Ines? Wie denn das? Einen Krüppel wie mich braucht keine Frau. Und warum auch? Ich kann ihr doch eh nichts mehr bieten. Ich bin kaputt, spüre nichts mehr.
Meine Gedanken rasen. Ich weiß genau was er meint, was er mir sagen will. Aber wie mache ich ihm klar, dass es trotz dem noch so vieles gibt zwischen Mann und Frau was er genießen kann. Und was eine Frau auch mit ihm genießen kann und möchte.
Ich lege meine Hand auf sein Bein. Du bist kein Krüppel. Du bist ein attraktiver Mann der eine Behinderung hat. Das ist aber kein Grund keine Freundin zu finden. Du hast noch eine Menge zu bieten.
Was denn Ines? Ich kann ja noch nicht mal deine Hand auf meinem Bein spüren. Und dabei möchte ich das so gern spüren. Er starrt auf meine Hand die auf seinem Oberschenkel liegt.

Du doofe Kuh Ines, berühre ihn da wo er es noch spürt!
Ich sitze so nah neben ihm. Mein Arm berührt allein beim sitzen den seinen.
Ich drehe mich noch etwas zu ihm und lege meine Hand an sein Gesicht.
Das spürst du aber Tim. Meine Finger streicheln etwas Feuchtigkeit von seiner Wange.
Ja.............
Sein Gesicht kommt immer näher und ich habe Angst zu atmen. Vielleicht geht dann dieser magische Moment vorbei oder ich merke, dass ich mir die Magie zwischen uns nur einbilde.
Als seine warmen, weichen Lippen die meinen berühren steht mein Körper plötzlich in Flammen. Ein süßer, vorsichtiger Kuss. Seine Lippen lösen sich und er starrt mich an.
Dann presst er seine Lippen wieder auf meine, jetzt leidenschaftlich. Sein Arm zieht mich eng an sich. Wie wundervoll herb dieser Mann riecht.
Der Kuss schmeckt nach Honig und Zimt und ein wenig nach Schokolade. Wie Weihnachtsplätzchen mitten im Sommer.
Viel zu schnell lösen sich seine Lippen wieder von meinen und ich merke wie mein Körper zittert.
Ines....seine Stimme verstummt und er schaut mich an. Ein Lächeln ist auf seinen Lippen.
Was machen wir hier eigentlich?
Der Mann hat Nerven. Woher soll ich das wissen?
Ich zucke mit den Schultern. Ich muss mich erst räuspern ehe meine Stimme überhaupt ihren Dienst tut. Ich weiß es nicht Tim, aber ich will mehr davon.
Beim nächsten Kuss spüre ich wie auch bei ihm innerlich ein paar Dämme brechen und er sich immer mehr auf das einlässt. Ich streichle sein Gesicht, seine Schultern und knöpfe ihm das Hemd auf. Meine Hand wandert über seine Schultern zu seinem Bauch hinab.
Ines, das geht nicht. Er stoppt meine Hand. Ich kann das nicht mehr.
Ich schaue ihm in die Augen. Tim, du kannst. Du musst es nur zulassen.
Er schüttelt den Kopf. Nein, du verstehst das nicht. Ich kann nicht, es geht nicht. Ich spüre dich am wichtigsten Teil nicht. Er funktioniert nicht mehr.
Tim, ich weiß. Das ist mir auch nicht wichtig. Lass uns probieren, wie und was noch geht. Probiere aus was dir jetzt Spaß macht und Lust bringt.
Mach dir keine Sorgen Tim, auch ich bin nicht perfekt. Schau.
Ich steige vom Bett und ziehe mich aus. Nur im BH und String stehe ich vor Tim.
Das ist selten, dass ein Mensch mich so sieht. Aber ich begreife instinktiv, dass Tim meine körperliche Versehrtheit sehen muss um selber Nähe und Intimität genießen zu können.
Ich stehe vor ihm, Narben bedecken meine Rechte Seite. Schnittwunden, die mein Ex mir beigebracht hat um seine sexuelle Lust zu befriedigen. Brandwunden, wo er Kerzen und Zigaretten ausgedrückt hat.
An meinem Rechten Oberarm sind Narben von Operationen und er kann auch sehen dass mein rechter Busen eine Prothese ist.
Ich lege mich wieder zu ihm Seine Finger streichen über meinen Oberarm.
Leise spreche ich mit ihm. Autounfall mit 12 Jahren, es war lange unklar ob der Arm erhalten bleibt. Meine Eltern starben bei diesem Unfall.
Seine Finger gleiten über meine Schulter zum Beginn des BHs wo die Prothese der Brust anfängt. Brustkrebs vor knapp 3 Jahren. Der Tumor war zu groß um die Brust zu erhalten.
Tim schluckt. Seine Hände wandern meinen Bauch hinab zu meinem Oberschenkel. Die Haut dort ist narbig und hart.
Narben meiner letzten Beziehung, spreche ich wieder leise. Neben seelischen Grausamkeiten konnte er nur selber Befriedigung erlangen in dem er mich ritzte und mit Feuer verletzte. Erst wenn ich vor Schmerz schrie, kam er zum Orgasmus.
Tim ist ganz still, streichelt meinen Körper voller Zärtlichkeit. Ich genieße es eine Weile und ziehe ihm dann sein Hemd aus. Er öffnet selber seine Hose und ich helfe ihm sie auszuziehen.
Dann bin ich wieder dran. Ich öffne meinen BH und lege ihn weg. Auch mein String ist schnell ausgezogen.
Tims Hand liegt oberhalb meiner fehlenden Brust. Darf ich?
Ich nicke. Das fällt mir verdammt schwer denn bis jetzt hat mich noch niemand außer mir selber dort berührt, mich noch nie ein Mann so gesehen.
Vorsichtig berührt er meine Narbe. Er sagt nichts dazu aber ich sehe in seinen Augen wie es in ihm arbeitet.
Ich lasse meine Hände nun über seinen Oberkörper gleiten. Meine Finger verweilen an seinen Brustwarzen die sich sofort aufstellen. Ein leises Stöhnen kommt von Tim.
Wow, die sind ja viel empfindlicher als früher grinst mich Tim an. Ich küsse ihn wieder und diesmal ist die Leidenschaft nicht zu übersehen. Meine Lippen wandern an seinem Hals entlang und umschließen seine Nippel. Leicht sauge ich an ihnen und spüre seine Erregung. Er atmet hörbar schneller.
Meine Hände streicheln nun weiter an seinem Bauch entlang, über dem Bauchnabel schon hält er meine Hände auf.
Ich spüre das nicht mehr. Ich nicke. Darf ich trotzdem weiter streicheln?
Er lässt meine Hände wieder los und schaut genau was ich mache. Ich streichle weiter, hinunter zum Bund seiner Unterhose. Mein Mund folgt meinen Händen küssend.
Langsam schiebe ich seine Unterhose hinunter und streife sie über seine Beine ab.
Sein Penis liegt schlaff auf der linken Seite, er ist nicht rasiert. Die Vorhaut ist nicht sehr lang, man kann die rosa Spitze sehen. Seine Hoden sind prall und rund, genau so wenig klein wie sein bester Freund. Sein Penis ist lang und dick.
Ich schaue ihn an und empfinde Lust ihn zu streicheln. Da er schlaff ist, ist er für mich auch nicht bedrohlich.
Wenn ich bei meinem Ex den harten Schwanz sah, hatte ich nur noch Angst, denn ich wusste was an Gewalt auf mich zu kam.
Hier liegt Tims Penis wunderschön vor mir und ich lasse meine Finger über ihn gleiten. Er ist warm und zart. Tim schaut genau was ich mache.
Ich nehme den Penis in die Hand und ziehe die Vorhaut straff zurück. Meine Nägel lasse ich über seine Eichel kratzen. Ich knete dabei seinen Schafft ganz fest, wichse ihn kräftig.
Dabei schaue ich Tim an, denn ich habe etwas in seinen Augen gesehen. In seinem Gesicht erkenne ich eine Gefühlsregung. Er starrt auf mein Tun. Ines, ich spüre etwas. Ich weiß nicht was, aber ich spüre irgendetwas.
Ist es angenehm?
Ja, ja. Es ist sehr angenehm. Ganz leicht nur, ganz tief. Aber es ist da und es ist toll. Tim strahlt mich an.
Ich habe viel gelesen darüber, dass jeder Querschnitt anders ist, sich anders auswirkt. Und dass genau so etwas passieren kann, dass ein Mann etwas in Extase an seinem Penis spürt. Ich hatte es gehofft für Tim und das er es mir gerade bestätigt spornt mich an.
Ich lege mich so neben ihn, das er an meine unteren Regionen kommt und ich ihn weiter am Schwanz verwöhnen kann. Tim nimmt dieses unausgesprochene Angebot sofort an und seine Finger tasten zwischen meine Beine. Ich bin rasiert und er streichelt die weiche Haut meiner Schamlippen.
Seine Berührungen lassen sofort meinen Saft fließen. Er hat leichtes Spiel als er mit seinen Fingern in mich eintaucht. Ich stöhne erregt auf. Tim ist sehr zärtlich und weiß offensichtlich was mir gut tut. Er beugt sich vor und lässt seine Zunge an meine Klitoris vorbei lecken.
Oh.....ein lautes Stöhnen kommt diesmal über meine Lippen.

Unterdessen habe ich mich weiter über seinen Schwanz her gemacht. Ich habe mich jetzt daran gewöhnt das ich hart und nicht zärtlich sein muss. Meine Zähne reiben über seine Eichel und meine Hände kneten fest seine Eier. Tim quittiert meine härtesten Aktivitäten in dem er stöhnt oder mich auffordert genau so weiter zu machen. In seinen Augen steht jetzt eindeutige Lust.
Seine Finger und vor allem seine Zunge an meiner Klitoris machen mich schier wahnsinnig.
Ich laufe regelrecht aus vor Geilheit und Tim hat nun zwei Finger in meine Lusthöhle versenkt und ... mich in einem ruhigen, gleichmäßigen Tempo. Sein Daumen reizt meine Klit während seine Zunge mittlerweile an meiner Rosette ist. Immer wieder versucht sie in mein Poloch zu gelangen.
Diese Behandlung halte ich nicht lange durch und spüre schnell wie sich meine Erlösung anbahnt. Zu lange hatte ich keinen Sex mehr um jetzt die Kraft aufzubringen dem Orgasmus entgegen zu wirken.
Mein Unterleib krampft sich zusammen und entlädt zuckend einen heftigen Orgasmus. Tim hält mit seinen Fingern und seiner Zunge dem zucken stand und verlängert so meinen Genuss.
Zärtlich reibt er meine Klitoris weiter bis mein Körper die Entspannung nach dem Orgasmus erreicht hat.
Nur kurz habe ich während meines Orgasmus mein Verwöhnprogramm für Tim unterbrochen. Jetzt mache ich weiter und Tim schaut genau zu was ich mache. Schon bald schließt er aber die Augen und ist ganz in seinen neuen Empfindungen gefangen. Seine Hand tastet nach meiner und wir ... seinen Schwanz gemeinsam hart und schnell als er plötzlich aufschreit. Er reißt die Augen auf und stöhnt laut als seine Beine in wildes zucken verfallen.
Ich setzte mich auf seine Beine, die so natürlich nicht mehr ausschlagen, aber sein Körper zittert und bebt während ich weiter seinen Penis wichse.
Tim atmet schwer und nur langsam beruhigt er sich wieder. Er nimmt meine Hand von seinen Genitalien und zieht mich zu sich in seine Arme. Zärtlich küsst er mich.
Was zum Teufel ist das. Er sieht auf seine immer noch ausschlagenden Beine. Das sind Spastiken Tim. Und ich nehme mal an das du einen Orgasmus hattest.
Ich kann mir ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen.
Ines, das war der Wahnsinn. Ich kann die Gefühle nicht beschreiben, aber ja, das war wohl eine Art Orgasmus. Irgendwas ist plötzlich in mir explodiert. Mein Hirn hat die totale Entspannung zugelassen. Das war irre. Auch er strahlt mich an.
Hat dir etwas gefehlt Ines? War es für dich auch ohne steifen Schwanz ok?
Jetzt muss ich lachen. Tim, es war mehr als Ok. Gerade weil du keinen steifen Schwanz vorweisen konntest war es für mich der Himmel auf Erden.
Ich küsse ihn, dann schaue ich in seine Augen. Und ich will mehr davon Tim, viel mehr.
Tim nickt sehr glücklich. Ich habe mit so etwas nicht gerechnet Ines. Seit dem Unfall habe ich mir immer wieder gesagt, dass Sex jetzt nicht mehr möglich ist, dass ich ohne Sex leben muss ab jetzt. Vor dieser Klinik, vor den kommenden Monaten hier hatte ich schreckliche Angst. Ich hatte Angst vor meinem Leben mit dieser verdammten Behinderung und das ich für immer allein bin dadurch. Und dann zeigst du mir am ersten Tag hier dass es doch noch Dinge gibt die ein Leben lebenswert machen.
Ich hoffe, dass diese Behandlung nicht jeder neue Patient von dir bekommt?
Sein Grinsen wird immer breiter.
Hm, bis jetzt noch nicht. Aber vielleicht sollte ich nach dieser wundervollen Erfahrung dazu übergehen........
Wag es dich, du Hexe. Schnell verschließt er mir den Mund mit einem zärtlichen Kuss.

Maskenball



Es klingelte an der Tür. Das konnte nur Paula sein, meine allerbeste Freundin. Sie wollte mich heute Abend mit auf irgend so eine Party schleppen. Ich hatte gerade etwas Liebeskummer wegen so einem dämlichen Typen. Ich hatte überhaupt keine Lust, aber ich hatte es ihr nun mal versprochen. Du musst unter Leute, hatte sie mich gedrängt, und darauf bestanden, dass wir uns heute extra sexy anziehen und schick machen. Nun stand Paula vor mir, langes blondes Haar, sie hatte ein schwarzes, ultrakurzes Kleid an, und mörderisch hohe Highheels rundeten das Outfit ab. Heiß sagte ich anerkennend und betrachtete ihr Outfit. Na, aber aus Dir müssen wir auch noch was machen musterte sie mich und nahm mich an der Hand. Dann inspizierte sie meinen Kleiderschrank, und holte ein rotes enges rückenfreies figurbetontes Kleid hervor, welches ich schon ewig nicht mehr anhatte. Dazu schwarze halterlose Strümpfe und hochhackige Pumps. Das wird genau richtig sein sagte sie. Zieh das an! Ich ließ mich breit schlagen, zog das rote Teil über, und betrachtete mich im Spiegel. Paula übernahm dann das Make Up und frisierte meine langen braunen Haare. Wow sagte Paula anerkennend nicht schlecht. Ich betrachtete das fertige Werk und war mehr als zufrieden.


Eine Stunde und eine Flasche Prosecco später saßen wir im Taxi auf dem Weg zu dieser Party. Bisher hatte mir Paula noch nicht viel erzählt darüber, nur das eine Bekannte von ihr diese Party schmiss. Das Taxi fuhr uns an den Stadtrand und hielt vor einer großen herrschaftlichen Villa. Hier, die musst Du noch aufsetzen sagte Paula und gab mir eine schwarze Maske. Ein Kostümball fragte ich sie. Ja sowas in der Art lächelte sie geheimnisvoll


Auf unser Klingeln öffnete eine junge hübsche Frau mit braunen hochgesteckten Haaren. Auch sie trug eine schwarze Maske, ein schwarzes extrem kurzes Kleid, ein weißes Schürzchen, hochhackige Pumps und schwarze halterlose Strümpfe. Ihr Mund und ihre Fingernägel waren grellrot. Ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden, sie sah einfach scharf aus! Sie führte uns einen großen Korridor entlang in einen großen Raum. Im Kamin flackerte ein Feuer, das Licht war gedimmt. Überall standen große Kerzenständer. Ich sah mich um, und stellte fest, dass nur Frauen anwesend waren, etwa 20 bis 25. Alle trugen eine Maske und waren sexy gestylt. Im Hintergrund lief leise Musik, einige Frauen tanzten. Das Mädchen im Dienstmagdkostüm brachte uns zwei Gläser Champagner. Und was sagst Du grinste Paula mich an ist doch geil oder? Das Haus gehört Corinna, sie schmeißt öfters so eine Party. Gibt es keine Männer fragte ich. Paula schüttelte lächelnd ihren Kopf. Nur Frauen!


Die Atmosphäre hatte was Erotisches, Geheimnisvolles. Ich war sehr gespannt, was da noch auf uns zukam. Das Mädchen im Dienstmagdkostüm führte uns nun zu Corinna, der Hausherrin, und Paula stellte mich vor. Die attraktive, blonde Lady um die 35 musterte mich eingehend. Sie trug ein atemberaubendes enges schwarzes ultrakurzes Lederkleid und passend dazu lange schwarze Lederhandschuhe. So etwas konnte auch nur jemand tragen mit keinem Gramm Fett am Leib, dachte ich neidisch. Selbstverständlich trug auch sie eine Maske. Wir stießen mit Champagner an und unterhielten uns ein bisschen. Ein bisschen unwohl fühlte ich mich schon so, inmitten all der fremden Frauen. Plötzlich war Paula verschwunden, und ich stand mit der geheimnisvollen Corinna alleine da. Du bist also Vanessa flötete sie Paula hat mir schon so viel von Dir erzählt. Als sie das sagte, glitten ihre Augen über mein Dekolleté hinunter zu meinen Beinen und wieder zurück. Ich wurde rot. Na zum Glück trug ich eine Maske. Aber ein bisschen unangenehm war das schon. Ich schaute mich suchend um. Und wo zum Teufel steckte Paula??


Erdbeeren? Corinna reichte mir eine Schüssel, ich nahm eine Frucht, welche auf einem Stiel steckte. Sie griff auch eine und knabberte genüsslich an ihrer Frucht, während sie mich nicht aus den Augen ließ. Immer wieder wanderten ihre Blicke über mein rotes Kleid. Ich fühlte mich ziemlich mulmig. Und von Paula war immer noch nichts zu sehen. Komm, ich zeig Dir mal das Haus, meine Liebe flüsterte mir Corinna zu und nahm mich an der Hand. Sie führte mich einen langen Korridor entlang bis zu einer Treppe, die nach unten führte. Irritiert schaute ich sie an. Sie wollte mir den Keller zeigen? Irgendwie kam mir das alles sehr spanisch vor. Was soll denn schon passieren, dachte ich, und stieg die Kellerstufen hinab. Corinna führte mich in einen kleinen, warmen Raum mit dunklen Wänden und schloss die Tür. Ich schaute mich um. In der Mitte stand eine Liege, die mir allerdings ziemlich kurz und hoch vorkam, also schlafen konnte da keiner drauf. Die Stereoanlage in der Ecke dudelte leise chillige Musik, auf dem Tisch standen Champagner und Gläser. Corinna schenkte uns etwas ein. Dann prosteten wir uns zu, aber sie sagte kein Wort. Was ist denn das für ein Raum fragte ich. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihren Mund und deutete mir so leise zu sein. Ich durfte also keine Fragen stellen. Na das wurde ja immer mysteriöser Entspann Dich einfach sagte sie dann, nahm mein Glas und stellte es auf dem Tisch ab.


Dann legte sie ihre Arme auf meine Schulter und tanzte mit mir. Hast Du Angst fragte sie mich leise und blickte mich an. Ihr Gesicht war ganz nah vor meinem. Nein. Sollte ich denn? versuchte ich meine wachsende Nervosität zu überspielen. Angst war nicht das richtige Wort. Nein, keine Panik, Dir wird nichts geschehen, Du wirst sehen. Entspann Dich ein bisschen! So tanzten wir eine Weile zu der Musik, langsam schlugen auch die vier Gläser Champagner bei mir an. Corinnas Hände fingen derweil an, sanft meinen nackten Rücken auf und ab zu gleiten. Davon bekam ich Gänsehaut, so schön war das. Irgendwann nahm sie uns die Masken ab. Sie musterte mein Gesicht, und ihre Hand fing an meine Wange zärtlich zu streicheln. Langsam glitten dann ihre zarten Finger an meinem Hals entlang zu meinem Dekolleté. Ich atmete schwerer. Oh Gott, was hatte sie vor? Doch es gefiel mir, was sie da tat, und so protestierte ich nicht. Ihre Hände strichen zärtlich über den roten Stoff meines Kleides. Als sie meine steifen Nippel mehrmals wie zufällig berührte, atmete ich etwas schneller und stöhnte leise. Meine Lust war entfacht. Wenn Dir das nicht gefällt und ich aufhören soll, sag Bescheid hauchte sie mir ins Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. Dann glitten ihre Lippen meinen Hals entlang, ehe sie zu meinem Mund steuerten. Wer sollte so was Geiles nicht wollen, dachte ich mir erregt und keuchte. Dann küsste sie mich sanft. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein, und umschlang meine auf eine Art und Weise, wie ich es noch nie erlebt hatte. In meinem Schritt fing es an zu kribbeln, Lust strömte in alle Poren meines Körpers. Ihre weichen Lippen schienen mir schier den Verstand zu rauben. Mein Herz klopfte, und mein Atem ging schneller. Ihre Hände streichelten derweil weiter über mein Dekolleté, bis sich ihre Finger plötzlich frech unter mein Kleid schoben und an meinen harten Nippeln spielten. Ich stöhnte und streckte ihr meine Brüste entgegen. Auch Corinna keuchte erregt. Dann schob sie mein Kleid über meinen Po und ließ ihre Finger zu meinem Slip wandern. Ganz leicht rieben sie über den dünnen Stoff. Ihr Zeigefinger fuhr meine Schamlippen entlang, die Innenschenkel, wieder zurück, über meinen Venushügel, doch meine Klit sparte sie aus. Dieses Spiel erregte mich so sehr, dass ich meinen Kopf nach hinten warf und die Augen schloss. Gott, hör bloß nicht, auf dachte ich atemlos. Mein ganzer Körper vibrierte vor Lust.


Dann entledigte mich Corinna meiner Klamotten, bis ich ganz nackt und nur in Pumps vor ihr stand. Sie ließ ihren Blick lüstern über meinen Körper wandern, dann drängte sie mich ein Stück zurück, so dass ich nun an einer Wand stand und mich anlehnen konnte. Ehe ich mich jedoch versah, waren meine Handgelenke plötzlich über meinem Kopf in Handschellen, die an der Wand angebracht waren, gesteckt worden, meine Beine wurden gespreizt und ebenfalls an den Fußgelenken gefesselt. Außerdem legte sie eine Kette um meinen Hals und um meinen Bauch, so dass ich mich nicht mehr rühren konnte und völlig hilflos vor Corinna stand. Ich blickte sie irritiert an. Vertrau mir hauchte sie du wirst es ganz sicher nicht bereuen. Mit diesen Worten kniete sie sich vor mich und ich spürte, wie ihre Finger in mich eindrangen und langsam meinen G-Punkt massierten. Ich stöhnte laut auf. Mein Schritt pochte, ich war so heiß wie schon lange nicht mehr. Was kam da wohl jetzt?


Corinna ließ von mir ab und ging kurz hinaus, und im nächsten Moment öffnete sich die Tür wieder, und das Dienstmädchen kam mit Paula herein. Beide sprachen kein Wort. Paula kam zu mir und flüsterte: Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, vertrau mir! Anscheinend hatte sie das schon öfter mitgemacht, dachte ich. Ihre Maske hatte sie mittlerweile abgelegt. Dann schaute sie mich an und küsste mir zärtlich auf den Mund, spielte mit meiner Zunge und entfachte erneut ein loderndes Feuer in mir. Das wird ja immer besser hier, dachte ich. Paulas Hände streichelten meine hochgebundenen Arme, glitten über meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten, dann umfasste sie meine Nippel, die schon mehr als prall in die Höhe standen. Zärtlich pressten ihre Fingerkuppen meine steifen Nippel zusammen. Was für ein geiles Gefühl, mein Verlangen wurde immer größer. Ich versuchte mich zu bewegen, aber die Fesseln ließen keinen Spielraum. Ich stöhnte laut keuchend auf. Ihre Hand glitt weiter nach unten, und dann tauchten ihre Finger in meinen Schoß ein, der mittlerweile heiß und feucht war. Ihre Finger fanden meine geschwollene Klit und rieben sanft darüber, so dass ich laut aufschrie. Hoffentlich konnte uns keiner hören, dachte ich erregt. Als hätte Corinna meine Gedanken gelesen, sagte sie: Keine Sorge, uns kann hier niemand hören, der Raum ist schalldicht.


Dann ließ auch Paula von mir ab, und ließ mich zurück mit meiner glühenden Lust und meinem brennendem Schoß. Sie ging zu Corinna und dem Dienstmädchen, die und beide gierig beobachtet haben. Mein ganzer Körper sehnte sich nach Berührung. Dass ich hier so gefesselt stand, und gerade von drei heißen Mädels betrachtet wurde, steigerte meine Sehnsucht ins Unermessliche. Ich war so was von geil! Bondage Spiele gehörten schon immer zu meinen heißesten und erotischsten Phantasien, die ich aber noch nie ausgelebt hatte, aber schon mal mit Paula drüber gesprochen hatte. Corinna ergriff nun als erstes die Initiative und zog sich komplett aus. Auch Paula war einen kurzen Moment später nackt. Nur das Dienstmädchen blieb angezogen, und behielt auch die Maske auf. Paula legte sich rücklings auf die Liege, wobei diese eben so kurz war, dass sie unterhalb ihres Pos endete. Corinna verband ihre Augen mit einem schwarzen Schal und überprüfte das Ergebnis. Paulas Arme wurden oberhalb des Kopfes mit Lederriemen gefesselt, die an der Liege befestigt waren. Ihre Beine wurden aufgestellt und gespreizt und dann ebenfalls an der Liege an den Fußgelenken festgebunden. Nun konnte sich Paula nicht mehr rühren. Das Dienstmädchen drehte die Liege so zu mir, das ich direkt auf die Lustgrotte meiner Freundin schauen konnte. Ihre Klit war rot und geschwollen und feucht. Ein bisschen komisch war es schon, sie da so hilflos liegen zu sehen, aber mir ging es ja im Moment auch nicht besser. Nun wurden Paula auch noch Kopfhörer aufgesetzt. Dann kam das Dienstmädchen auch zu mir und setzte mir Kopfhörer auf. Musik von Madonna lief. Nun sollte also auch ich nichts mehr mitbekommen von der Umgebung. Wir waren den beiden völlig ausgeliefert. Paula lag ganz ruhig da, ich betrachtete ihre schöne Brüste und die dunklen steifen Nippel, die erregt in die Höhe ragten. Ich fragte mich, ob sie das wohl schon öfter hier erlebt hatte


Corinna stellte sich ans Kopfende und begann Paula zärtlich mit heißgemachtem Massageöl einzureiben, während das Dienstmädchen aus der Ecke eine Videokamera holte, auf ein Stativ stellte und auf Paula gerichtet anschaltete. Dann holte die Magd aus einem kleinen Schränkchen einen fleischfarbenen Dildo und einen großen schwarzen Pinsel. Interessiert und erregt betrachtete ich das erotische Szenario. Die Hausherrin massierte währenddessen weiter den Körper meiner Freundin, ihre Hände glitten über Paulas Arme, ihre Schultern, ihre Finger umkreisten die Brüste meiner Freundin, kneteten die harten Nippel. Paula schien laut aufzuschreien. Ich musste mich beherrschen, nicht mit zu stöhnen. Was ich da sah, erregte mich dermaßen, mein ganzer Körper vibrierte vor Erregung. Ich hätte selbst bei mir Hand anlegen können, und wäre sofort zum Orgasmus gekommen. Zärtlich verteilte Corinna das Öl auf Paula, die schwer atmete, uns ja aber weder sehen noch hören konnte. Was war das wohl für ein Gefühl? Corinna schaute erregt zu mir, wie ich begierig auf Paula schaute, während ihre Hände weiter die herrlichen großen Brüste massierten. Die Nippel standen steif in die Höhe. Irgendwas sagte Corinna dem Dienstmädchen jetzt, denn sie machte einen Knicks und kam zu mir. In der Hand hielt sie den Pinsel, mit dem sie nun abwechselnd langsam über meine Brüste strich. Der Pinsel war borstig und kratzte ein wenig, als er meine Knospen streifte, aber es war ein unendlich geiles Gefühl. Ich musste stöhnen, hörte mich aber selber nicht. Madonna sang weiter leise an meinen Ohren. Paula ließ ich nicht aus den Augen. Verzückt betrachtete ich, wie meine Freundin verwöhnt wurde. Das Dienstmädchen ließ derweil den Pinsel über meinen Körper nach unten gleiten. Nun kniete sie sich vor mich, aber ich konnte nicht nach unten schauen, mein Kopf war an der Kette fixiert. Ich spürte, wie sie den Pinsel über meine Innenschenkel strich, wie er nach oben wanderte und meine Schamlippen nachzeichnete. Dann strich die Magd über den Venushügel, aber die Klit sparte sie aus. Das machte mich so geil, dass ich nun am Dauerstöhnen war.


Corinna guckte die ganze Zeit zu mir, während sie weiter an Paula rumfummelte. Sie sagte wieder etwas zu dem Dienstmädchen, denn nun ließ sie leider von mir ab und ging zu ihrer Herrin. Die beiden redeten miteinander. Was die wohl besprachen? Gott mein Herz klopfte, ich wollte berührt werden, ich hatte nur noch diesen einen Wunsch. Paula wand sich ganz unruhig auf ihrer Liege. Sie war mindestens ebenso erregt wie ich. Doch sie konnte nicht sehen, warum Corinna jetzt von ihr abgelassen hatte. Die Hausherrin redete immer noch mit der Magd, und schaute dabei immer wieder zu mir. Ich versuchte von den Lippen abzulesen, doch es gelang mir nicht. Sie redete zu schnell. Und dann zog sich Corinna einen Bademantel über, stellte die Kamera aus und verließ mit der Magd den Raum. Oh nein, schrie ich innerlich, kommt zurück. Mir wurde angst und bange. Wieso ließen die uns hier mit unserer Erregung zurück? Ich versuchte mich zu befreien, aber vergebens. Ich war verschnürt wie ein Paket. Paula wand sich ebenfalls unruhig auf ihrer Liege, aber auch sie war so fest geknebelt, dass es kein Entrinnen gab.


Ich weiß nicht wie viel Zeit verstrichen war, als Corinna mit dem Dienstmädchen wieder das Zimmer betrat und uns betrachtete. Ich blickte sie fragend an. Gehörte das zur Show? Anscheinend, denn Corinna lächelte und kam zu mir. Sie küsste mich, fordernd und gierig, ihre Zunge tanzte in meinem Mund umher. Ich schloss die Augen, während die Erregung sich erneut in breiten Wellen in meinem Körper breit machte. Meine Klit musste mittlerweile so geschwollen sein, das sie nur noch eins wollte: erlöst werden. Doch ich befürchtete dass das wohlnoch eine Weile dauern würde. Corinnas Hände streiften derweil weiter über meinen Körper, dann kniete sie sich vor mich und ich spürte wie ihre Zunge in meinen Schoss eintauchte. Ich schrie laut auf, heiße Wellen strömten durch meinen Körper, ich war kurz davor zu kommen. Doch soweit ließ es Corinna natürlich nicht kommen, denn sie stand auf und ging rüber zu dem Dienstmädchen. Ich blieb mit meiner ungebändigten Lust zurück


Das Dienstmädchen fing nun an, mit dem Pinsel über Paulas Beine zu streicheln. Sie zuckte kurz, als das borstige Haar sie berührte. Immer höher ließ sie ihn gleiten und tauchte ihn dann in Paulas Schoß ein. Sanft umspielte er ihre feuchte Rosette, und malte die Schamlippen nach. Paula atmete schneller und schien zu stöhnen. Corinna nahm jetzt den Dildo, schaltete die Vibration ein und führte ihn bei Paula ein. Das Dienstmädchen bearbeitete mit dem Pinsel weiter die Klit. Jetzt schien Paula zu schreien. Sie atmete schwer, und zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Das Mädchen beugte sich jetzt zu Paulas Schoss hinunter, und fing an, mit ihrer Zunge die geschwollene Lustperle meiner Freundin zu lecken, während Corinnas Mund Paulas Brüste küsste und ihre Nippel leckte und saugte. Ich konnte sehen, wie erregt Paula war, die Zungenspiele gaben ihr und auch mir den Rest. Paula keuchte unter den geilen Berührungen der zwei Frauen. Das Dienstmädchen und Corinna schauten lüstern zu mir. Meine Freundin zitterte am ganzen Körper, kurze Zeit später versuchte sie sich aufzubäumen, so gut es ging, und sackte dann erschöpft in sich zusammen.


Ich keuchte, ich war so erregt, das meine ... sicher schon tropfte, ich sehnte mich danach, dass auch ich berührt und endlich erlöst werde. Paula wurde losgebunden und von Augenbinde und Kopfhörer befreit. Noch immer atmete sie schwer. Sie blickte kurz zu mir, dann stand sie auf, und redete mit Corinna. Wahrscheinlich wollte sie jetzt wissen wo die Mädels zwischendurch waren. Nun stellte Corinna sich ziemlich nah vor mich, so dass ich sie sehr gut im Blick hatte. Das Dienstmädchen zog ihr den Bademantel aus, und fesselte ihre Hände auf dem Rücken. Das Mädchen hockte sich nun vor ihre Herrin, so dass ihr Haarknoten immer wieder meine Klit kitzelten, wenn sie den Kopf bewegte, und fing an ihre Lustgrotte zu lecken. Oh Gott, ich halt diese süße Qual langsam nicht mehr aus, dachte ich. Paula stellte sich hinter Corinna und streichelte währenddessen die festen, prallen Brüste von Corinna. Die Hausherrin stöhnte, und warf den Kopf nach hinten. In mir brannte es lichterloh, ich betete, dass die Frauen sich danach mit mir beschäftigen würden. Noch niemals zuvor habe ich solch eine Lust verspürt. Von beiden Mädels bearbeitet kam Corinna sehr schnell zum Höhepunkt, sie schien laut zu schreien.


Irgendetwas sagte Corinna zu Paula, denn die nickte und schaute mich an. Alle drei Mädels gingen nun zu ihrem Champagner und genehmigten sich einen kräftigen Schluck. Dann kam Paula zu mir mit meinem Glas und flößte mir vorsichtig ein paar Tropfen ein. Natürlich ging etwas daneben und tropfte auf meine Brüste. Ich stöhnte, als das prickelnde Nass auf meine Nippel floss. Paulas Blicke glitten über meinen nackten Körper, und dann leckte sie kurzerhand den Schampus weg. Ihre Hände fingen an, zärtlich über meine Arme zu streicheln. Ganz langsam ertastete sie jeden Zentimeter meines Körpers, ich bebte vor Lust. Als ihre Finger meine steifen Nippel zärtlich zusammendrückten, schrie ich auf. Bitte erlöst mich, ich halt es nicht mehr aus keuchte ich. Paula küsste mich prompt, und schob ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Hände umfassten meine Brüste und massierten sie. Dann spürte ich wie eine andere Hand meine Beine entlang glitt, und dann in meiner Lustgrotte verschwand. Dann wurde mir der Dildo in meine Spalte geschoben und füllte mich nun aus. Die Vibration tat ihr übriges. Ich schrie aus Leibeskräften. Eine Zunge stimulierte sanft meine Klit, die dick und geschwollen war. Ich konnte nur noch laut und heftig stöhnen, und gab mich den Berührungen der Frauen hin. Paula streichelte weiter meine Brüste, meine Nippel waren hart und steif. Schon kurze Zeit später erlöste mich endlich ein multipler Orgasmus, mein ganzer Körper zitterte, als ich kam, danach sackte ich völlig erschöpft, aber glücklich zusammen. So wurde ich noch nie in meinem Leben verwöhnt, mein Herz pochte wie wild. Ich wurde losgebunden, meine Beine zitterten, ich musste mich erst mal setzen. Paula umarmte mich, und lächelte mich an. Bist Du okay? Na und ob keuchte ich. Corinna schmunzelte. Nur die Dienstmagd tat mir etwas leid, war sie doch als einzige nicht auf ihre Kosten gekommen. Wir zogen uns an, und machten uns noch etwas zurecht, dann gingen wir zurück nach oben, und taten so als wäre nichts gewesen. Niemandem ist unser Fehlen aufgefallen, wie es schien. Oder etwa doch?


Zwei Wochen war der Maskenball jetzt her, und er ging mir partout nicht mehr aus dem Kopf. Ich hab sogar schon mehrmals davon geträumt... Aber am allermeisten war ich doch von Paula erschüttert, im erotischen Sinne, bisher hatte sie mir nie den Eindruck gemacht, das sie, naja auf solche Partys steht. Und doch musste ich unentwegt daran denken, und es erregte mich ungemein...


Paula hatte ich seitdem nicht gesehen, sie war für einige Zeit zu Ihrer Oma nach Berlin gefahren. An diesem Samstag hatte ich einen anstrengenden 12-Stunden Tag im Café hinter mir und wollte nur noch heim, eine schönes Bad nehmen und bei Musik und einem Gläschen Prosecco entspannen. Ich saß in der U-Bahn und meine Gedanken schweiften mal wieder zum Maskenball und zu Paula, und eine leichte Erregung überfiel mich. In diesem Moment klingelte mein Handy. Paula. "Hey Süße, wie geht's? Wo steckst Du?"

"In der U-Bahn, Schnecke. War doch arbeiten heut" seufzte ich und spürte als Erinnerung gleich meine schmerzenden Füße. "Und Du? Bist Du schon zurück aus Berlin?"

"Ja, heut Mittag angekommen. Was machst Du denn heut Abend?"

"Hab nix vor, wollt eigentlich bisschen chillen" sagte ich und ahnte schon, das Paula sicher was unternehmen wollte.

"Am Samstag?" Entrüstet schnaubte Paula. "Süße, ich komm gegen acht bei Dir vorbei, dann gucken wir mal was wir mit dem schönen Abend noch anfangen."

Ich seufzte. Auf Party hatte ich ja nun überhaupt keine Lust. Zu Hause angekommen, ließ ich mir ein heißes Lavendelbad ein und sank erschöpft in die Fluten. Mir taten alle Knochen weh. Ach das tat wirklich gut. Meine Gedanken verselbständigten sich und ich dachte an Corinnas Keller, und daran das Paula gefesselt auf der Liege lag. Schon wieder erregte mich dieser Gedanke sehr, ich fing an, mich selbst zu streicheln. Meine Fingerspitzen strichen über meine harten Knospen, wohlig seufzend schloss ich meine Augen. Meine Hand fand den Weg ganz allein in meine Lustgrotte und verwöhnte meine Perle, meine Finger stupsten gegen meine Klit, ohne sie direkt zu berühren. Nicht lange und ein Orgasmus überrollte mich...


Kurz nach acht klingelte es, und Paula stand vor mir. Bildete ich es mir nur ein? Sie sah viel besser aus als sonst. Ihre blonden Haare waren hochgesteckt, ihre blauen Augen funkelten. Sie trug ein senfgelbes Knielanges Kleid, dazu Leggings, Stiefel und eine braune Bikerjacke.

"Gut siehst Du aus?" Bewunderte ich meine Freundin.

"Danke, Schnecke" sagte sie und stürmte ins Wohnzimmer. Aus ihrer großem Handtasche zog sie eine Flasche Prosecco. "Holst mal zwei Gläser?"


5 Minuten später saßen wir mit einem Gläschen Prickelwasser auf meiner urgemütlichen Couch und prosteten uns zu.

"Wie hat's Dir denn eigentlich bei Corinna gefallen?" fragte Paula mich betont beiläufig, aber ein leichtes Zittern in ihrer Stimme verriet Ihre Unsicherheit.

Ich schwieg kurz. Was sollte ich sagen? Das es mich immer noch total anmachte, wenn ich nur daran dachte?

"Nun ja" stammelte ich und blickte in ihre stahlblauen Augen," ehrlich gesagt, ich musst ganz oft dran denken die letzte Zeit."

"Ich auch" lächelte Paula und schaute mich an.

"Warst Du denn vorher schon mal bei Corinna? Macht sie solche Partys öfters?" fragte ich und nippte an meinem Prosecco.

"Ich war erst einmal dagewesen. Corinna ist eine Bekannte von einer Studienkollegin. Aber damals hab ich nur davon gehört, im Keller war ich vor zwei Wochen selbst das erste Mal. Die Studienkollegin, Bea, die hat das schon sehr oft mitgemacht. Und mir irgendwann mal davon erzählt, und versprochen, mich mitzunehmen. Und irgendwie dachte ich dann, das ich Dich auch mal mit dahin nehmen sollte. Das wir dann gleich an dem Abend mit dem Keller Bekanntschaft gemacht haben, war unglaublich. Bea war unzählige Male da, bevor Corinna sie in den Keller geführt hat."

"Wow" sagte ich beeindruckt. "Und das Dienstmädchen?"

"Ist immer dort. Corinnas hauseigene Sklavin" grinste Paula. "Corinna hat soviel Geld, das sie die Kleine quasi gekauft hat. Sie soll Corinna öfter zu Dienste stehen. Freiwillig, versteht sich."

"Könntest Du das?" fragte ich Paula.

Paula überlegte kurz, dann meinte sie: "naja, keine Ahnung, hab da eigentlich noch nie drüber nachgedacht. Aber wär vielleicht schon mal reizvoll, als Sklavin gehalten zu werden."

"Kein Problem" neckte ich sie, "heut musst Du mir gehorchen und tun was ich Dir Befehle!"

Paula schaute mich an, dann sagte sie: "okay, bin dabei."

"Im Ernst? Dachte das wär nur Spass, keine Ahnung, ob ich eine gute Herrin abgeben würde."

"Na wir probieren es jetzt einfach mal aus. Der Abend ist noch Jung."

Ziemlich reizvoll, dachte ich jetzt, könnte man ja tatsächlich mal probieren. Hab das zwar noch nie gemacht, aber schon einiges davon gelesen.


Sogleich setzte ich einen strengen Blick auf, setzte eine Brille auf, um wie eine Oberlehrerin obendrüber zu schielen, und stemmte meine Hände in die Hüfte.

Paula fing an zu lachen. "Steht Dir gut" schmunzelt sie. " So geht das aber nicht" maulte ich Paula an.

"Okay, okay, nun geht's los." Paula verkniff sich ein Lachen, und schlug dann die Hacken zusammen."Ab sofort Gehorsam, Sir! Jawoll, Sir!"

"Gut" sagte ich. "Und damit Du gleich weißt wo es lang geht, wirst Du jetzt ab sofort auf allen Vieren gehen!"

Paula gehorchte, und krabbelte im Vierfüsslerstand durch mein Wohnzimmer. Ich befahl Paula, zur Couch zu gehen und ihren Kopf auf den Sitzberech zu legen, die Hände verschränkt auf dem Rücken, den Blick geradeaus.

"Warte hier!"

Ich ging ins Schlafzimmer, schnappte mir ein paar meiner Tücher, und holte die Sextoys-Kiste unterm Bett vor. Ja die wurde schon länger nicht mehr gebraucht, dachte ich. Wird Zeit das die mal wieder benutzt wird.

Paula verharrte an der selben Stelle.

"Aufstehen!" schallte meine Stimme durch den Raum. Paula tat wie geheißen, und stellte sich vor mich. "Was hast Du denn damit vor?" Sie deutete auf meine Tücher.

"Ruhe! Du redest nur wenn ich es Dir erlaube! Und jetzt: ausziehen! Komplett!"


Paula schaute mich einen kurzen Moment irritiert an, dann fing sie an, sich lasziv und langsam das Kleid vom Körper zu streifen.

"Schneller!" blaffte ich. Coooool, langsam fing es doch an, Spass zu machen.

Paula entkleidete sich rasch und stand nun tatsächlich ganz nackt vor mir. Ihre herrlichen großen Brüste standen keck nach oben, ihre Scham war glattrasiert, wie vor zwei Wochen.

"Lecker" entfuhr es mir. Paula hatte eine umwerfende Figur.

"Dreh Dich rum!" befahl ich. Sie tat wie geheißen, und drehte mir ihre knackige Kehrseite zu.

"Hände auf den Rücken!" Dann fesselte ich ihre Hände straff bis zu den Ellenbogen mit einem langen Schal. Dann zwang ich sie wieder in den Vierfüsslerstand, und sie legte ihren Kopf aufs Sofa und schaute in Richtung Lehne. Ich spreizte ihre Beine, dann fixierte ich die Füße mit Tüchern an den Oberschenkeln. Nun konnte sich Paula nicht mehr rühren.


Ein leichtes Gefühl der Erregung durchfuhr mich. Wie Paula da so gefesselt vor mir lag, war einfach ein zu geiles Bild. Mit meinen Fingern strich ich zärtlich über ihr Rückrat hinunter zu ihrer Spalte, die mittlerweile ziemlich feucht war. Paula stöhnte leise, als meine Finger ihre Perle massierten. "Macht Dich das geil?" fragte ich, gespielt streng.

"Oh ja Herrin, mehr davon, bitte" bettelte sie.

"Kriegst Du, aber alles der Reihe nach, meine liebe Sklavin. Und ich verbiete Dir, zu kommen, ehe ich es Dir erlaube!"


Mit diesen Worten verband ich ihr die Augen und zog mich aus. Dann schnappte ich mir die Sextoys-Kiste und kramte einen kleinen schwarzen Dildo mit Griff hervor. Den führte ich nun langsam in Paulas Hintertürchen ein. Sie verkrampfte sogleich etwas. "Locker lassen. Dann tut es auch nicht weh." Ich schob den Dildo bis Anschlag hinein. Dann holte ich meinen lilafarbenen Lieblingsvibrator heraus. Er war zwar klein, hatte mir aber schon viele schöne Stunden bereitet. Am Schaft waren kleine Glitzersteinchen angebracht. Vorsichtig drang ich bei Paula ein, die jetzt herrlich eng durch den Anal-Plug war. Als ich die Vibration einschaltete, keuchte Paula auf.


Ich zog sie an den Haaren nach oben, achtete aber darauf, das ich nicht allzu grob war. Dann umfasste ich ihre Brüste von hinten, und zwirbelte ihre harten Nippel. "Geil" stöhnte sie laut. Ich herrschte sie an, ruhig zu sein. Ich schob ihre Haare beiseite und biss ihr zärtlich in ihren Nacken. Dann legte ich ihren Kopf auf meine Schulter, und küsste sie. Als sich unsere Zungenspitzen trafen, ging ein elektrischer Blitz durch meinen Körper. Meine Lustsäfte sammelten sich, ich stöhnte laut. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander, neckten sich und umschlangen sich.


Dann ließ ich von ihr ab, und half ihr den Kopf zurück aufs Sofa zu legen. Dann setzte ich mich so vor sie, das meine Pussy genau vor ihrem Mund positioniert war. "Leck mich! Los. Und wehe, du kommst" sagte ich.

Wie auf Geheiß fing Paula an, mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich lehnte mich an, und genoss ihre flinken Zungenspielchen. Ich wurde immer geiler, und streichelte meine Brüste. Als Paula an meiner Klit saugte, wars komplett um mich geschehen, ich stöhnte nur noch, und kurze Zeit später erlöste mich ein sagenhafter Orgasmus. Ich atmete schwer, und strich Paula über den Kopf.


"Oh Herrin, erlöse mich" bettelte sie.

"Nun gut, Du sollst Deine Belohnung erhalten!" sagte ich. Dann legte ich mich rücklings auf den Fußboden, und rutschte unter Paulas Pussy. Dann erkundete meine Zunge ihre mittlerweile ziemlich feuchte Grotte. Ich fuhr ihre Schamlippen entlang, die leichten Vibrationen des Dildos waren einfach nur geil. Dann stupste meine Zunge ihre Knospe an, die hart und geschwollen war. Wie auf Knopfdruck fing Paula wieder an zu stöhnen. Immer schneller massierte ich ihre Lustperle, bis Paula zuckte und unter lautem Stöhnen ein geiler intensiver Orgasmus sie erlöste.

Aktmodell



Langsam öffnete sich Lisa die Bluse. Knopf für Knopf. Sie hörte Gebrabbel und Geklapper hinter sich, nur durch eine Spanische Wand war sie davon getrennt. Die Klasse bereitete sich auf den Unterricht vor. Oh Mann! Kannst Du das wirklich?!, fragte sich die hübsche, schlanke 23-jährige Jurastudentin insgeheim, während sie ihren Rock abstreifte. Sie hielt kurz inne. Hemmungen.

Andererseits war sie knapp bei Kasse. Sehr knapp sogar. Deshalb hatte sie sich ja überhaupt nur auf diesen Zettel gemeldet, der am Schwarzen Brett in der Mensa hing: Kunsthochschule sucht Aktmodell. 25 Euro wurden versprochen für zwei Stunden, einen solchen Stundenlohn hatte sie als Kellnerin nie. Da sind bestimmt nur Frauen in der Klasse, hatte sie Bedenken beiseite gewischt. Pustekuchen! Als die Dozentin ihr vor zwei Minuten die Klasse vorgestellt hatte, musste sie doch schlucken. Es waren doch vier Jungs unter den elf Kursteilnehmern, und die sahen noch nicht einmal schlecht aus. Ganz anders, als sie sich Kunststudenten vorgestellt hätte. Es hilft ja nix. Wer A sagt, muss auch B sagen, seufzte Lisa innerlich, während sie auch BH und Slip ablegte, und versuchte, an die 25 Euro zu denken.

Etwas unsicher trat sie dann dennoch hinter der Spanischen Wand hervor, bedeckte instinktiv ihre Scham mit den Händen. Am liebsten hätte sie auch ihre Brüste verdeckt doch womit? Sie spürte die Blicke von elf Augenpaaren auf sich, auf ihrem nackten Körper. Den hatten bis dahin abgesehen von Mädchen und Frauen beim Duschen nach dem Sport nur ihre festen Freunde sehen dürfen. Und das waren nur vier gewesen, seit sie sich mit etwa 17 Jahren erstmals verliebt hatte. Heute hatte sich die Anzahl also glatt verdoppelt.

Na kommen Sie!, forderte die Dozentin sie auf und geleitete sie zu ihrem Platz. Unter wärmenden Scheinwerfern war eine Art Sessel oder Couch aufgebaut, mit pastellfarbenen Tüchern überworfen. Legen Sie sich hin, damit ich sie in Position bringen kann, sagte die Dozentin. Lisa ließ sich nieder. Kissen hielten ihren Oberkörper und ihren Kopf in einer angenehmen 45-Grad-Neigung. Die Klasse konnte sie so leicht schräg von vorne sehen. Den linken Arm legte Lisa wie verlangt locker auf die Lehne, die rechte Hand sollte sie auf den Bauch legen, so dass der Nabel zwischen Daumen und Zeigefinger sei. Wenigstens ist es weich und bequem, dachte sie sich und musste dann gleich ein weiteres Mal schlucken, als ihr die Dozentin das linke Bein aufstellte. Das rechte Bein sollte sie locker über die Sofakante baumeln lassen. Da kann mir ja die ganze Klasse nicht nur direkt auf Brüste sondern geradezu auf, womöglich in die ... schauen, schoss ihr durch den Kopf. Doch sie wagte nicht, etwas dagegen einzuwenden. Das wäre doch etwas peinlich erschienen, fand sie.

Wunderbar! Jetzt bitte nicht mehr bewegen, rief die Dozentin aus, als sie mit Lisas Position zufrieden war. Sie sind eine sehr hübsche Frau, fügte sie sanft hinzu und wandte sich der Klasse zu, die die Zeichenstifte bereits zur Hand genommen hatte. So meine Damen und Herren! Legen sie los! Sie haben zwei Stunden Zeit.

Da lag Lisa nun. Noch immer genierte sie sich, den Augen der sieben Frauen und vier Männern so offen ausgeliefert zu sein. Sie mied deshalb zunächst, die Klasse anzuschauen, richtete ihren Blick auf die Uhr an der Wand gegenüber. Ihr war, als sitze sie schon eine halbe Stunde. Dabei waren gerade erst wenige Minuten vergangen. Ich kann doch nicht zwei Stunden lang dem Sekundenzeiger zuschauen, dachte sie dann. Unwillkürlich sah sie nun doch zu den Kursteilnehmern, mal zum einen, mal zur anderen. Und ebenso unwillkürlich schossen ihr nun seltsame Gedanken durch den Kopf.

Ob es die Jungs wohl anmacht, mich hier nackt zu sehen?, dachte sie. Vielleicht sind sie ja schwul. Wie so viele Künstler... Andererseits waren alle vier eher maskulin gekleidet. Nein, schwul sind sie nicht, urteilte Lisa innerlich. Aber vielleicht eines der Mädchen lesbisch?, schoss es ihr durch den Kopf. Immerhin saßen zwei mit ziemlich burschikosem Kurzhaarschnitt in der Klasse. Was denkst du nur!, schimpfte sie sich. Sie blickte zu dem Jungen vorne in der Mitte. War das der Thomas, fragte sie sich und versuchte sich zu erinnern, wie die Dozentin ihr die Klasse vorgestellt hatte. Jedenfalls sieht er gar nicht schlecht aus, dachte sie sich und musterte ihn ein wenig. Er war schlank, groß, trug Jeans und ein Muskelshirt, hatte kräftige Arme und ein markantes Gesicht. Und irgendwie schien es ihr plötzlich, als schaue er ihr ständig auf die Scham. Wie er wohl untenrum bestückt ist, dachte sie und hätte sich für den Gedanken am liebsten geohrfeigt. Und doch ertappte sie sich nun dabei, wie sie jeden und jede in der Klasse taxierte, versuchte, sich ihre Körper nackt vorzustellen. Und sie meinte auch, bei den vier Jungs eine gewisse Wölbung im Schritt auszumachen.


Sie spürte wie ein wohliges Kribbeln sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Oh nein! Ich darf doch jetzt nicht geil werden!, dachte sie. Doch sie bekam die unanständigen Gedanken nicht mehr aus ihrem Kopf. Plötzlich schienen die Blicke der Klasse auf ihrer Haut zu prickeln. Sie spürte, wie sich ihre Nippel verhärteten. Oh nein, hoffentlich bemerken die das nicht! Scham und Erregung rangen ihn ihr. Und beides wuchs. Schon fühlte sie Feuchtigkeit sich in ihrer Spalte sammeln. Auch das Kribbeln wurde stärker, fordernder. Doch bewegen durfte sie sich ja nicht. Weder, um den Tropfen wegzuwischen, den sie an ihren Schamlippen abwärts rinnen fühlte. Noch, um dieses verdammte Kribbeln zu beruhigen, das sie nun mehr und mehr zu quälen begann.

In ihrem Kopf ging es immer wilder durcheinander. Was, wenn die Feuchtigkeit meiner ... im Scheinwerferlicht glitzert? Dann sehen alle, dass ich geil bin! Oh Gott, bestimmt merken sie, dass ich geil bin. Doch sie konnte unmöglich ihre Schenkel schließen, um es zu verbergen. Sie sollte sich ja nicht bewegen. Dabei strebten ihre Beine nicht nur deswegen zueinander. Auch das heiße Kribbeln verlangte längst, die Schenkel zu schließen, aneinander zu pressen, aneinander zu reiben. Ihre rechte Hand lag auf ihrem Bauch, die Finger kaum zwei Zentimeter von der Stelle entfernt, die jetzt so sehr nach Berührungen schrie. Fast höhnisch verkündete die Uhr, dass sie noch mehr als eine Stunde regungslos liegen müsse.

Wieder rann ein Tropfen spürbar an ihren Schamlippen hinab. Mit einem tiefen Atemzug sog Lisa die Luft ein, versuchte es möglichst leise zu tun. Bloß alles vermeiden, was sich im Entferntesten nach Lustseufzer anhören und so erst recht auf ihre missliche Lage aufmerksam machen könnte. Sie hoffte, ihre prickelnde Pussy durch den tiefen Atemzug zu beruhigen. Doch die Phantasien, die sich mittlerweile ihres Hirns bemächtigt hatten, ließen keine Abkühlung zu. Eher im Gegenteil. Verdammt! Verdammt!, schoss ihr durch den Kopf, und ihr wurde nun umso mehr bewusst, dass sie schon seit mehr als einem Jahr Single war und seither keinen Mann mehr gespürt hatte. Verdammt! Ich hab ja richtig Notstand, dachte sie. Mittlerweile ließ sie zwar täglich ihre eigenen Finger spielen, um die sexuelle Not zu lindern. Aber eigentlich hatte in letzter Zeit ein lustvolles Solo am Morgen vor dem Aufstehen genügt, um den Tag über Ruhe zu haben. Erst Abends erwachte dann das Verlangen erneut.

In diesem Moment fing sie ein kurzes Lächeln von diesem Thomas auf. Oh jeh! Hat er bemerkt, was mit mir los ist?!, erschrak Lisa innerlich, und im selben Augenblick schoss geradezu eine Welle der Erregung durch ihren Körper hin zu ihrer Pussy, wo sie überzuschwappen schien. In diesem Moment konnte Lisa einen kleinen Seufzer nicht unterdrücken. Besorgt blickte sie in die Runde. Offenbar hatte keiner Notiz davon genommen. Alle hantierten mit ihren Stiften. Aber alle blickten auch zu ihr. Wieder und wieder. Blicke auf ihre Brüste, Blicke auf ihre Schenkel, Blicke in ihre Scham. Wieder spürte Lisa einige Tropfen über ihre Pussy rinnen, die ihre Schamlippen so quälend streichelten, dass diese sich spürbar öffneten. Oh bitte, bitte! Lass meine Pussy nicht auch noch aufklaffen, dass alle in mein geiles Loch sehen können, flehte sie innerlich und krampfte ihre rechte Hand ein wenig zusammen, so als wolle sie sich an ihrer Bauchdecke festkrallen, damit die Hand sich nicht selbstständig macht und doch vor aller Augen ihr brennendes Lustzentrum aufsucht.

Sie biss sich auf die Lippen. Ihr ganzer Körper prickelte und brannte vor Geilheit. Eigentlich hatte sie nach der Kunststunde noch in den Supermarkt gehen wollen. Doch das war unmöglich! Erst brauchte sie Befriedigung, ja geradezu Erlösung! Bitte! Ich kann nicht mehr! Ich bin so geil, ich halte es nicht mehr aus!, jammerte sie innerlich. Nur schnell nach Hause, um endlich die aufgestaute, brennend heiße Glut zu löschen! Wenigstens näherten sich allmählich die Zeiger der Uhr der so lange ersehnten Marke.

Als endlich ein sanfter Gong das Ende der Stunde verkündete und die Dozentin ihr bedeutete, dass sie nun wieder aufstehen dürfte, erhob sich Lisa zitternd vor Lust. Nicht ohne vorher kurz unbemerkt mit der linken Hand über den nassen Fleck zu reiben, damit der Beweis ihrer Geilheit nicht allzu offensichtlich sei. Wie in Trance zog sie hinter der Spanischen Wand ihre Kleider an, musste dabei mehrmals ihre Hand gegen ihre brennende Klit pressen. Als sie wieder hervortrat, waren die Kursteilnehmer schon gegangen.

Eilig und nur noch an baldige Befriedigung denkend strebte sie schon dem Ausgang zu, als die Dozentin sie nochmals zurückrief. Vor lauter Geilheit hätte Lisa doch glatt ihre 25 Euro vergessen.