Der Frauenarzt

"Wie schön, dass Sie auch wieder einmal da sind, Frau Becker", sagte ich und lächelte sie an; froh darüber, dass sie keine Ahnung hatte, wie ernst ich das meinte. Als Frauenarzt bekommt man ja den ganzen Arbeitstag lang nur Frauen zu sehen; als Patientinnen ebenso wie Arzthelferinnen. Deshalb bin ich im Laufe der Zeit ein regelrechter Kenner geworden, was weibliche Schönheit betrifft. Man könnte auch sagen, ein Gynäkologe ist so abgestumpft, dass es schon eine wirklich schöne Frau braucht, um ihn aus seiner Lethargie zu reißen … Aber diese Lara Becker war wirklich eine ausgesprochen attraktive Frau. Vielleicht nicht unbedingt die schönste unter meinen Patientinnen, aber garantiert die reizvollste. Allein schon beim Gedanken an ihre immer völlig haarlose, total glatt rasierte Muschi mit den kleinen Schamlippen und dem im Gegensatz dazu reichlich großen Kitzler ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ihr könnt euch ja sicher denken, was ich mit dieser Metapher meine … Wie gut, dass ich immer nur ausgesprochen weite weiße Hosen trage in meiner Praxis! Nein, ihr dürft mir das ruhig glauben, eine Erektion ist nicht meine normale Reaktion, wenn ich die Frauen betrachte oder abtaste und untersuche. Wie gesagt – sie müssen schon wirklich verführerisch sein. Genau genommen ist Lara Becker die einzige Patientin, die ich habe, die bei mir für Unruhe in der weißen Arzt Jeans sorgt … Leider war Lara Becker aber keine der Patientinnen, die andauernd einen Termin beim Frauenarzt haben; sie kam nur sehr unregelmäßig, höchstens einmal im Jahr. Gerade deshalb freute ich mich ja so, sie zu sehen.

"Ich freue mich auch, hier zu sein", antwortete sie und strich sich dabei gedankenlos eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihre schlanken Hände habe ich auch schon immer bewundert. Sie schaute mich dabei ganz merkwürdig an, ich wusste mir das gar nicht so richtig zu deuten. "Soll ich mich gleich frei machen?", fragte sie dann, und wieder traf mich ein so ganz merkwürdiger Blick. Ich war etwas verwirrt; obwohl man als Frauenarzt ja immer souverän sein sollte … In allen anderen Fällen bin ich das auch, nur Lara Becker hat ein echtes Talent, mich aus dem Konzept zu bringen. "Ja, sicher", stammelte ich. Sie stand auf, und statt hinter den Vorhang in der Ecke zu gehen, wo sich meine Patientinnen vor meinen Augen und den Augen der Arzthelferinnen geschützt umziehen können, begann sie direkt vor meinem Schreibtisch damit, sich die Bluse auszuziehen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte – und starrte sie einfach nur fasziniert an, als ihre zwar kleinen, aber wunderschön geformten und festen Brüste zum Vorschein kamen, zunächst noch bedeckt von einem schwarzen BH aus einem seidig glänzenden Material, den sie dann aber ebenfalls auszog und zur Bluse auf den Besucherstuhl warf.

Als Nächstes zog sie sich den Reißverschluss ihres Rockes herunter. Als sie den Rock abgestreift hatte und mit ihren eleganten, hochhackigen Pumps herausgetreten war, konnte ich sehen, dass sie kein Höschen trug, sondern lediglich einen Strumpfgürtel mit Strapsen, an denen ihre Nylonstrümpfe befestigt waren. Die Unruhe in meiner Hose steigerte sich bis zu einem Grad, wo ich es kaum noch aushielt. Sie strich sich mit ihren schlanken Fingern über ihre straffen Brüste, über ihren flachen Bauch und ihre dennoch gerundeten Hüften. Ich folgte der Bewegung ihrer Hände, bis sie beide zwischen ihren Beinen verschwanden, wobei sie leicht in die Hocke ging und ihre Knie dabei beugte. Dann blieb mein Blick direkt an ihrer Muschi haften. "Wollen Sie mich nicht endlich untersuchen?", fragte sie lächelnd. Ich stand auf. Eigentlich hätte ich jetzt die Selbstbeherrschung haben müssen, sie sozusagen zur Ordnung zu rufen. Schließlich gehört es sich einfach nicht, dass ein Frauenarzt etwas mit einer Patientin anfängt. Auch nicht, wenn sie ihn bewusst verführt; denn als etwas anderes als Verführung konnte ich ihr Verhalten wirklich nicht deuten. Doch ich brachte kein Wort hervor und konnte meine Augen immer noch nicht von ihrer wie immer glatten Muschi lösen.

"Ach so", sagte sie auf einmal, "Sie bestehen ja immer darauf, dass ich mich auf den Gyno Stuhl lege. Na gut!" Schon marschierte sie los, hob ihren entzückenden Knackpo auf den Stuhl, schwang ihre endlos langen Beine auf die Haltebügel und lehnte sich zurück. Nun konnte ich ihre Muschi noch viel besser sehen; ich hatte einen ganz freien Blick darauf. Allerdings nur so lange, bis sie wieder beide Hände darauf legte und nun ganz ungeniert anfing, sich vor mir ihre intimste Region zu reiben. Nehmt es als Zeichen der letzten Reste meiner Selbstbeherrschung, dass ich bestimmt eine halbe Minute gebraucht habe, bis ich mich endlich aus meiner Erstarrung lösen konnte und auf sie zu gehen, hin zum Gyno Stuhl. Es könnte natürlich auch daran gelegen haben, dass mich der Anblick ihrer streichelnden, zupfenden Finger zwischen ihren schmalen Schamlippen so beeindruckt hat, dass ich mich deswegen nicht rühren konnte ... Aber endlich war es soweit; endlich stand ich direkt vor ihr, direkt zwischen ihren hochgelegten Beinen. Sie spielte noch immer mit ihrer Muschi. Doch dann richtete sie sich halb auf und zog mich noch ein Stück näher heran, bis mein eigener Schritt, noch immer von der weißen Jeans bedeckt, den ihren berührte. Sie fummelte an meiner Hose herum. Ich versuchte ihr zu helfen, aber sie war schneller und geschickter. Die Hose fiel mir auf die Fußknöchel herunter, und schon hatte sie meinen Schwanz in der Hand, heiß und hart und ungeduldig. Es brauchte nicht viel Überredungskunst ihrerseits, ihn zwischen ihre Schamlippen zu schieben, wo ich zuerst gegen meine feuchte Eichel ihre ebenfalls feuchte und sehr große Knospe spürte, und dann eine enge Öffnung, deren Schranken ich jedoch ganz schnell und leicht überwinden konnte. Ja, und dann habe ich Lara Becker auf dem Gyno Stuhl gevögelt; etwas, was ich mir schon lange gewünscht hatte.

Kurerlebnis

Meine Frau hatte ihre Kur bewilligt bekommen. Drei Wochen zum Erholen, zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit, wie es so schön heißt.

Ich besuche sie am Wochenende. Samstag, bereits am frühen Morgen mache ich mich auf die Reise und komme noch vor dem Mittag an. Obwohl ja nur ein paar Tage vergangen waren, umarmen und begrüßen wir uns, als wenn viele Wochen vergangen wären. Unsere Sehnsucht nach dem Partner treibt uns gleich ins Bett.

Sie ist es, die mir recht ungeduldig meine Kleider vom Leib reißt. Ich komme noch nicht einmal dazu, sie auszuziehen, da kniet sie sich nieder und begrüßt meinen steifen Schwanz mit innigen Küssen. So habe ich sie sehr selten erlebt, so stürmisch und voller Verlangen. Fast unerotisch entledigt sie sich ihrer Bekleidung und stürzte sich gleich nackt auf mich. Rücklings komme ich auf ihrem Bett zu liegen und sie setzt sich gleich auf den Schwanz und vereinnamt diesen. Viel geredet hatten wir bis dahin noch nicht, als sie anfängt voller Begierde meinen Schwanz zu reiten.

„Ich bin so geil auf dich. Komm fick mich. Ich hatte so ein Verlangen nach dir!" sind ihre ersten Worte nach dieser heftigen Begrüßung. Ohne eine Antwort abzuwarten, beginnt sie sich auf und ab zu bewegen. Dann lässt sie ihre Hüften kreisen und reibt ihren Kitzler an meinem rasierten Schambein. „Mhhhh" kommt es genussvoll aus ihrem Mund und dann drückte sie mir ihre Lippen auf den Mund, ihre Zunge spielt mit meiner und es wird ein leidenschaftlicher Zungenkuss.

Dann drückt sie mir eine ihrer Brüste ins Gesicht und forderte mich auf, an ihr zu saugen. „Saug mir meine Titten" ist ihre geile Forderung, der ich sehr gerne nachkomme. Ich nehme ihre Brust in den Mund und saugte an dem Nippel. Sie stöhnte dabei leise auf, ihre Hüften kreisen jetzt ein wenig schneller und ich wusste, dass sie kurz vor einem Orgasmus steht. Ich nehme ihren Hintern in die Hand, kneife leicht in die Backen und spiele mit einem Finger an ihrem Poloch. Das Spiel dauerte wirklich nicht lange und sie stöhnte laut ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper zuckt, ich spürte, wie ihre Möse sich zusammenzieht, ihr Schließmuskel im gleichen Rhythmus vibrierte.

„Das habe ich erst einmal gebraucht" sind ihre ersten Worte „Jetzt bist du dran, komm nimm mich von hinten". Sie dreht sich um und kniet auf dem Bett. Sie weiß ganz genau, wie gern ich diese Stellung habe. Ich liebe es, sie von hinten kraftvoll zu stoßen, meine Eier gegen ihre Vulva zu schlagen. Zu Hause kann ich dann über einen Spiegel ihre Brüste schaukeln sehen, was mich noch mehr antörnt. Hier hatte ich leider keinen Spiegel, was mir aber die Freude, sie zu Ficken, in keinster Weise schmälerte. Ich nahm mir ihre Hüften, halte sie daran fest und schiebe ihr meinen steifen Schwanz ohne Schwierigkeiten in ihre Möse. Erst einmal bis zum Anschlag, ein wenig verweilen, die Hitze ihres Körpers am Schwanz spüren. Das tut gut.

Dann langsam wieder herausziehen und hineinschieben. Wie ich dieses geile Gefühl liebe. Jetzt kann ich mich nicht mehr beherrschen und stoße immer kräftiger und schneller zu. Ich will nur noch eines: Spritzen. Jetzt....ahhh....noch einmal schiebe ich ihn gänzlich hinein und bleibe in ihr stecken. Dann pumpt mein Schwanz den Saft auch schon tief in ihre Fotze, Schub um Schub.

Als es nichts mehr kommt, lassen wir uns so in dieser Stellung zur Seite auf das Bett fallen. In dieser Löffelchenstellung bleiben wir liegen, ich streiche über ihren Rücken, streichle ihre Brüste und necke sie, in dem ich ihre Nippel leicht zwischen den Fingern zwirbele. „Das war echt schön" sage ich zu ihr „Ich habe dich so vermisst". „Ich dich auch" sagt sie. Wir bleiben stumm liegen und kuscheln uns eng aneinander.

Ein Blick aus dem Fenster zeigt uns, dass das Wetter es gut mit uns meint. „Was machen wir mit dem Tag?" frage ich sie und drücke mich noch ein wenig enger an ihren heißen Körper. Zwischenzeitlich ist mein Schwanz geschrumpft und selbständig aus der warmen Höhle gerutscht. Mit ihrem Mösensaft und meinem Sperma.

„Hier in der Nähe soll es einen kleinen, romantischen See geben. Lass uns doch dort hinfahren." schlug sie vor. Wir packten unsere Sachen zusammen und waren auf dem Weg zum Auto, als wir einer älteren Frau begegneten. Ich schätzte sie auf ca. 60 Jahre alt. Sie grüßte höflich und Iris stellte sie mir als ihre Tischnachbarin Inge vor. „Mein Enkel ist gerade angekommen, um mich zu besuchen" sagte Inge und lächelte dabei. „Ich weiß nur nicht, was ich mit ihm den ganzen Tag so machen soll. Er ist 24 Jahre und was soll er mit seiner alten Oma nur anfangen." „Wir wollten gerade zum Lochausee fahren, ein wenig spazieren gehen und das schöne Wetter genießen" antwortete Inge. „Die wird doch nicht, waren meine Gedanken......" da war es schon zu spät. „Wollt ihr nicht mitkommen?" fragte Iris. „Das war es dann wohl mit der Zweisamkeit. Mist!" dachte ich mir und es verblieb nur ein höfliches Grinsen in meinem Gesicht.

„Gerne, aber nur wenn wir wirklich nicht stören" antwortete Inge. „Nein, nein" antwortete Iris und schon war meine Meinung nicht mehr gefragt. . Es wurde noch ein wenig Proviant zusammengetragen und wir trafen uns dann bei meinem Fahrzeug. Ich ließ Iris deutlich meinen Unmut über diese neuen Umstände spüren, doch sie lächelte nur.

Unversehens befand ich mich plötzlich mit Sven, dem Enkel von Inge und den beiden Frauen im Wagen auf dem Weg zum See. Wir nahmen nicht den öffentlichen Parkplatz sondern suchten uns einen kleinen Waldweg, dort stellten wir den Wagen ab und gingen zu Fuß weiter. Wir Männer mussten die Rucksäcke mit dem Proviant tragen. Die Frauen teilten sich die „schwere Last" der mitgeführten Decke.

Nach ca. 10 Minuten entdeckten wir eine offene Stelle, die am Wasser endete. Sie war mit Gras bewachsen und wie für ein Picknick gemacht. Zum Weg war sie mich Büschen begrenzt und man musste schon genau hinsehen, um sie zu entdecken. Wir mußten uns durch das umliegende Unterholz schlagen um dort hinzugelangen. Aber die Mühe hat sich gelohnt.

Wir breiteten die Decken aus und genossen unsere Speisen. Inge zauberte sogar eine Flasche Wein aus dem Rucksack und es entstand eine lockere, heitere Atmosphäre. Selbst Sven und Inge waren beschwingt und es wurde viel gelacht.

„Mensch, ist das warm" sagte Sven. „Zieh dich doch aus" antwortete Inge und er begann sich das T-Shirt und die lange Hose auszuziehen. So saß er in seinem Slip vor uns und die Beule ließ den Inhalt erahnen. Ich merkte schon, dass Iris unruhig wurde. Sie schaute unbewusst oft auf diese Beule. „Mit ist es auch zu warm" sagte ich und entledigte mich meiner Kleidung. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und zog sogar den Slip mit aus. So setzte ich mich nackt neben Iris auf die Decke. Diese riss empört ihre Augen auf und dieses Mal lächelte ich nur. „Eine gute Idee" sagte Inge und begann sich ebenfalls auszuziehen. Auch sie saß schließlich nackt auf ihrer Decke.

Sie hatte einen etwas molligen Körperbau, ihre Brüste waren nicht mehr ganz so in Form, hatten aber etwas sehr sinnlich, weibliches. „Stell dich nicht so an" sagte ich zu Iris. „Kann uns doch keiner sehen". Nur zögerlich kam sie meiner Aufforderung nach und zog sich ebenfalls aus.

Beide Frauen lagen nun nackt auf dem Bauch und schauten zu Sven. „Du bist der letzte, los, Slip aus." Sagte Inge und Sven gehorchte. Er zog sich langsam den Slip runter, sein Schwanz sprang heraus und zog den Blick von Iris auf sich.

„Kannst du mir mal etwas Sonnencreme auf dem Rücken verteilen?" sprach mich Inge an und drückte mir die Cremtube in die Hand. Ich konnte schon nicht mehr anders, drückte etwas aus der Tube und ließ es auf den Rücken tropfen. Inge schreckte hoch. „Das macht er gerne, auf den Rücken spritzen". „Wie war das denn gemeint?" fragte Sven und Iris lächelte nur. Mit einer Hand begann ich die Creme zu verteilen. Der Arm wurde etwas müde und ich richtete mich auf. Ich kniete mich über ihre Oberschenkel und begann mit beiden Händen über Inges Rücken zu fahren. Bei diesen Bewegungen kam mein schlaffer Schwanz mit der Haut von Inge in Berührung. Diese Berührung brachte ihn dazu sich aufzurichten. Iris schaute in die andere Richtung und bemerkte hoffentlich nicht, dass ich einen Steifen bekam. Ich setzte meine Arbeit fort. Inge genoss diese Behandlung und streckte sich wohlig in die Sonne. Unverfroren nahm ich noch etwas Creme und begann ihren Hintern damit einzucremen. Dabei spreizte ich ihre Backen ein wenig und ich konnte ihr Arschloch und ihre Möse sehen. Dieser Anblick machte mich noch geiler. Inge schien nichts dagegen zu haben, denn sie wehrte sich nicht. Ich hatte den Blick für Iris und Sven bereits verloren und konzentrierte mich nur noch auf meine Cremtätigkeit.

Mit meinem glitschigen Fingern glitt ich durch die Spalte und berührte den Schließmuskel. Ein wohliges Grummeln war Inges Antwort. „Es gefällt" dachte ich mir und wurde noch forscher. Absichtlich umkreiste ich ich Loch, glitt sogar mit einem Finger leicht hinein. Immer noch keine abwehrende Handlung von Inge. Mit dem Daumen umspielte ich ihre Möse und stellte fest, dass sie ganz feucht war. Mein Schwanz stand in der Zwischenzeit wie eine Eins. Ich drückte ihn zwischen die Schenkel von Inge und rieb leicht an ihnen. In der Zwischenzeit war ich so geil geworden, dass ich mein Umfeld total vergessen hatte. Ich rutschte ein wenig nach vorn und drückte meine Schwanzspitze an ihr Arschloch und spielte an ihm. Inge drehte ihren Hintern, was ich als Zustimmung empfand. Ich richtete mich auf und stützte mich auf ihren Schulter ab. Durch diese Bewegung erhöhte sich der Druck meines Schwanzes auf den Schließmuskel. Ich spürte, wie er langsam nachgab und ich in sie eindrang. Ganz langsam schob er sich in ihren Arsch. Ich genoss die Enge, die Hitze. Erst als ich gänzlich in ihr steckte hob ich meinen Kopf und sah zu Iris.

Im ersten Moment glaubte ich nicht, was ich dort sah. Iris lag immer noch auf dem Bauch, vor ihr aber saß Sven mit weit gespreitzten Beinen. Iris hatte ihre Lippen über den steifen Pimmel gestülpt und blies seinen Schwanz. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte:"Was du kannst, kann ich doch auch, oder?" Dem konnte ich nichts antworten und begann meinen Schwanz langsam aus dem Arsch von Inge zu ziehen. Diese stöhnte unter dieser Behandlung. „Nimm mich" kam es aus ihrem Mund und ich schob meinen Schwanz wieder in das heiße Loch zurück. Ahhh, war das eng.

Ganz langsam bewegte ich mich in ihrem Arsch, langsam raus, langsam wieder hinein. Ich genoss die Enge und sah zu Iris hinüber, die genüsslich am Schwanz von Sven lutschte. Der Anblick erregte mich noch mehr und meine Hüfte bewegte sich ein wenig schneller.

Inge begann zu stöhnen. Ihr war es in der Zwischenzeit egal, dass ihr Enkel sah, wie sie in den Arsch gefickt wurde. „Stoß mich" stöhnte sie laut. Sven sah uns beiden zu, sein Lächeln verriet die Wonne, die Iris ihm bereitete. Sie nahm seinen Pimmel in den Mund und verschlang ihn förmlich.

Plötzlich stand Iris auf und drückte Sven's Kopf zwischen ihre Beine, die sie so weit wie möglich spreizte. „Leck meine Möse" sagte sie nur und ich sah deutlich, wie er mit seiner Zunge durch ihre Spalte fuhr. „Mmmhhhh" kam es von Iris und drückte ihre Möse noch kräftiger auf sein Gesicht. Ich sah nur noch, wie er kräftig bemüht war, ihrer Aufforderung nachzukommen.

Ich stieß derweil immer kräftiger in den Arsch von Inge, wollte aber noch nicht spritzen. Der Anblick, wie meine Frau den fremden Jungen im Griff hatte, machte mich noch geiler und ich wollte sehen, wie es weitergeht. Ich musste erst einmal eine Pause machen und hielt still, was Inge wohl gar nicht gefiel. Sie ließ ihren Arsch kreisen um meinen Schwanz intensiver zu spüren.

Dann drückte Iris Sven nach hinten, er kam auf dem Rücken zu liegen und sein Pimmel stand steif nach oben. Ich wusste, was kommt, denn diese Stellung mag Iris besonders. Sie hockte sich über den Pimmel und spielte ein wenig damit. Immer wieder rieb sie die Eichel zwischen den Schamlippen und beschaffte sich somit einen besonderen Reiz. Dann, völlig überraschend ließ sie sich auf den Schwanz nieder und dieser fuhr ohne Schwierigkeiten bis zum Anschlag in sie hinein. Iris beugte sich nach vorn und ließ ihre Titten vor Sven's Gesicht baumeln.

„Saug an meinen Titten" sagte sie und reichte sie ihm hin. „Fester!" forderte sie ihn auf und begann gleichzeitig auf ihm zu reiten. Ihre Hüfte bewegte sich auf und ab, sie fickte Sven in einem langsamen Rhythmus.

Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog meinen Schwanz aus Inges Loch und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich erfasste ihre Hüften und zog sie hoch, so dass sie jetzt vor mir kniete. „In welchem Loch hättest du ihn gerne?" fragte ich laut. Ich wollte Iris ein wenig provozieren und sie schaute tatsächlich zu uns rüber und lächelte mich an. Ich hatte meinen Schwanz in ihre Spalte gelegt und rieb ein wenig hin und her. Die Eichel glänzte feucht und war prall gefüllt. Meine Eier scheuerten bei jeder Vorwärtsbewegung an Inges Fotze.

„In den Arsch" antwortete sie mir und ich setzte meine Eichel an dem Loch an. „Das will ich sehen" sagte Iris und hielt für einen Moment still. Ich erhöhte den Druck und langsam gab der Muskel nach und ich konnte meinen Schwanz bis zum Schlag hineinschieben.

„Das sieht geil aus" sagte Iris und begann erneut zu reiten. Ihre Hüften kreisten , dass war der Startschuss für das Finale. Sie wollte nur noch, dass es ihr kommt. Sie sah zu uns herüber und ritt wie wild auf Sven. Ich dagegen stieß immer schneller in den Arsch. Inge dagegen stöhnte nur noch. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und rieb sich ihren Kitzler. Ich sah von hinten, wie ihre Titten hin und her schaukelten.

Sven hatte sich eine Titte genommen und nuckelte wie ein Baby an dem Nippel. Er stöhnte leise und seine Erregung war deutlich zu sehen.

Ich wollte, dass Iris sieht, wie es mir in dem fremden Arsch kommt. Sah ihr in die Augen und fickte immer schneller. Ohne Rücksicht zu nehmen auf Inge, fickte ich sie in den Arsch. Gleiches hatte wohl auch Iris vor. Sie entgegnete meinen Blick und ritt wie wild.

Dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten, stieß noch einmal kräftig in den Arsch und ließ in drinnen stecken. Meine Eier klatschten zum letzten Mal gegen Inges Möse, dann pumpte ich meinen Saft in den Arsch. Schub um Schub entlud sich mein Pimmel. In diesem Moment kam es auch Iris. Sie ließ sich auf Sven's Schwanz fallen und schrie ihren Orgasmus hinaus. Das wir uns dabei in die Augen sahen, machte die Sache noch spannender.

Sven entzog sich Iris, kniete sich hinter sie und drückte sie nach vorn. Dann stieß er seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze und begann wie wild zu ficken. Bei jedem Stoß schaukelten die Eier hin und her. Inge sah zu den beiden hinüber und wichse ihr Möse. Plötzlich zog sich ihr Arsch kräftig zusammen, sie stöhnte laut auf und ich konnte die Kontraktionen ihre Muskeln spüren. Mein Schwanz war schon ein wenig geschrumpft und wurde aus dem Loch gedrückt. Inge ließ sich nach vorn auf den Bauch fallen und atmete schwer.

Sven dagegen pumpte wie irre und stieß seinen Schwanz unaufhörlich in Iris Fotze. Dann war auch er so weit. Er hielt inne und schloss seine Augen. In diesem Moment spritzte er seinen Saft in Iris Möse.

Iris lächelte und entzog sich dem noch tropfenden Schwanz. Sie legte sich auf die Seite und sah uns an. „Mensch, war das geil" sagte sie. Ich kniete immer noch an der selben Stelle, nur dass mein Schwanz bereits sein normales Maß bekommen hat. Er glänzte noch feucht und ich setzte mich, um etwas zu trinken.

„Ich hätte nie gedacht, dass sich so etwas erleben würde" sagte Inge und lächelte. „Auch wenn es etwas ungewöhnlich war, vor den Augen meines Enkels gefickt zu werden. Ich fand es aber sehr toll". Diesem Fazit schlossen wir uns an und blieben nackt in der Sonne sitzen.

„Jetzt habe ich aber Hunger" sagte Iris und stürzte sich auf die verbliebenen Picknicksachen.

Ich konnte deutlich sehen, wie bei jeder Bewegung etwas von Sven's Samen aus ihre Möse tropfte. Was für ein Anblick, dachte ich mir und schaute unverblümt auf ihre Fotze.

Schade, dass es schon vorbei ist, dachte ich mir. Das zweite Mal an einem Tag gefickt, mal sehen, was noch kommt.

Im Pornokino

Vorwort

Mein Name ist Robert Müller, bin erst 26 Jahre jung, bin seit meinem 19. Lebensjahr in einer mittelständischen Import-/Exportfirma beschäftigt und seit wohne sein ca. einem Jahr mit meiner Freundin Carina zusammen. Sie ist 23 Jahre jung, sieht mit ihren 166cm recht attraktiv aus, hat dunkel-blonde Haare und eine sportliche Figur. Sie ist vor kurzen mit ihrer Ausbildung fertig geworden, wurde aber leider nicht übernommen. So kommt es, dass sie relativ häufig auf Fortbildungen und Umschulungen ist.

Die Versuchung

Auch an diesem Wochenende war Carina wieder auf einer Fortbildung, so kam es auch, dass ich das ganze Wochenende für mich hatte und schon am Samstag mal wieder Druck hatte. Ich guckte ein bisschen Fußball, trank ein paar Bier und beschloss dann endlich, zum dritten Mal in meinem Leben in ein Pornokino zu gehen.

Die letzten zwei Besuche liegen schon ein bisschen zurück, und so besonderes waren die Besuche auch nicht, ich guckte mir den Film ein paar Minuten an, fing an zu wichsen und war spätestens nach einer Stunde fertig. Bei meinem ersten Besuch waren die Erwartungen sehr hoch, ich las immer von Pärchen, die einem mitmachen haben lassen, oder von Männern, die es sich gegenseitig besorgten. Aber die beiden Besuche verliefen Ereignislos.

So fuhr ich also mit der Bahn in die Essener Innenstadt und begab mich in das Pornokino. Um in das Kino selber reinzukommen, musste man erst mal im Sexshop eine Eintrittskarte einkaufen. Dies nutze ich, um ein bisschen bei den Filmen uns Spielzeugen zu stöbern. Carina war da sehr offen, und freute sich auch hin und wieder, wenn ich ihr etwas aus einem Sexshop mitgebracht habe. Mir fiel ein rosa Dildo auf, der, wie ich fand, doch relativ groß war. Ich nahm ihr mit an die Kasse, bezahlte den Dildo, steckte ihn mir in die Tasche und löste ein Ticket für das Pornokino. Als ich in das Pornokino eintrat, war es komplett leer, ich guckte mir die laufenden Filme kurz an und setze mich dann vor die Leinwand, wo sich ein ziemlich muskulöser Mann über zwei Frauen hermachte. Es erregte mich sehr schnell, so dass ich nach ein paar Minuten meinen harten Schwanz aus der Hose befreite und langsam anfing ihn zu wichsen.

Ich war so vertieft, dass ich den Mann, der eintrat, erst bemerkt hatte, als er sich direkt neben mir gesetzt hat. Als ich anschaute, schämte ich mich. Es war unser Nachbar Dirk, der direkt gegenüber von uns wohnte. „So sieht man sich wieder" sprach er mich an. Ich war noch ein bisschen perplex und wollte meinen Penis wieder in die Hose verbannen, als er mich mit einer Hand hinderte. „Es muss dir nicht peinlich sein, ist doch ganz normal. Ist Carina mal wieder weg?" „Ja, ähm und dann wollte ich ein bisschen Druck abbauen." Carina redet öfters mal mit Dirk im Flur oder bei Supermarkt, wo man sich halt so trifft. Ich hab bis jetzt immer dem Umgang mit Nachbarn vermieden.

„Schönes Teil hast du da." Ich war kurz verwirrt, wusste nicht was er meinte, es wurde mir jedoch klar, als er meinen Schwanz anpackte. „Ich darf doch?" Ich war noch zu irritiert um überhaupt zu antworten, so dass er einfach anfing mich zu wichsen. Es war ein schönes Gefühl, und hätte ich nicht gewusst, dass das Dirk war, hätte ich ihn nicht von Carina unterscheiden können. Er hatte so weiche Hände und man konnte meinem, er hätte nie was anderes gemacht. Plötzlich hörte er auf, weil ein Pärchen und noch ein Mann ins Kino eintraten.

„Komm, wir gehen ins Gay-Kino, da sind wir ungestört." Wieder überrascht konnte ich nur herausbringen, dass wir doch gar nicht schwul seien. „Du vielleicht nicht, aber hast du bei mir je eine Frau gesehen?" antwortete er lässig. Er nahm meine Hand und zog mich hinter ihm her. Ihn störte es wohl nicht, das mein Penis rausguckte und ich sehr breitbeinig gehen musste, damit meine Hose nicht runterrutscht und obwohl es mir unheimlich peinlich war, wehrte ich mich nicht und trottete ihm hinterher. Als wir ankamen, setzte er sich auf eine Ledercouch, ich setzte mich direkt neben ihm. Auf der Leinwand von uns machten grad drei ältere Herren miteinander rum.

Meine Erregung schwächte ein bisschen ab und meine Latte sink ab. Doch Dirk wirkte sofort entgegen und wichste mich wieder. Dann hörte er auf und sprach: „So, als erstes bin ich dran, ich kenn das, wenn die nicht mehr geil sind, wollen sie nicht mehr." Er zog seine Hose runter und mir kam ein mächtiger Ständer entgegengesprungen. Gerade als ich mit meiner Hand nach ihm greifen wollte, unterbrach er mich. „Lass die Hände da raus, nur mit dem Mund". Ich war einfach nur geil und machte mir keine Gedanken, so dass ich mich zu ihm runter gebückt habe.

Ich nahm sein Schwanz in den Mund, also ich versuchte es, er war für mich das erste Mal, so dass ich einige Schwierigkeiten hatte. Nach kurzer Zeit kam ich ganz gut damit zurecht und ging mit meinem Kopf immer wieder auf und ab. „Dein erstes Mal? Versuch es mal mit mehr Zunge." Ich habe mir schon gedacht, dass er keine Antwort von mir haben möchte, immerhin hatte ich knapp die Hälfte seines Schwanzes im Mund. Ich bemühte mich so gut, wie es ging, streichelte zwischendurch mit meiner Zunge über seine Eichel, was ihm immer ein kleines Stöhnen entlockte. Auf einmal packte er meinen Kopf mit seinen Händen und drückte mich kräftig runter. Ich hätte beinahe kotzen müssen, doch glücklicherweise zog er meinen Kopf auf genau so schnell wieder hoch, um mich dann aber mit noch mehr Wucht wieder runter zudrücken. Ich war wieder sehr nahe am Punkt, wo ich mich übergeben hätte können. Noch ein paar Mal drückte er mich rauf und runter und ich musste mich über seinen Schwanz ergeben.

Doch das hielt mich nicht ab, ihn weiter zu blasen, seine Eier fingen an zu pulsieren, so dass ich kurz vorm Ziel war. Nach einer kurzen Zeit kam er dann auch direkt ein meinem Mund. „Los, schluck es runter und reinige ein bisschen meinen Penis, dann bis du dran." Ich bemühte mich und schluckte sein Sperma runter. Bei Saubermachen hätte ich beinahe noch einmal gekotzt, er unterbrach mich jedoch früher. „Ich muss ihn ja eh gleich richtig sauber machen, jetzt bist du dran." Er packte sich meinen Schwanz und wichste ihn nur ein paar Mal und ich spritze ab.

„Du geile Sau... Naja, das hat dir wohl gefallen. Mir hat dein Schwanz auch gut gefallen, wenn du dir morgen ein bisschen Geld verdienen möchtest, schell mal bei mir an. Ich möchte nur Fotos machen. Ich geh mich jetzt hier waschen, bis Morgen." „Ja, bis morgen" verabschiedete ich Dirk.

Während er zum Klo ging, zog ich mir meine Hose wieder komplett nach oben und schloss sie. Auf dem Weg nach Hause gingen mir einige Gedanken durch den Kopf. Erzähle ich es Carina? Wenn ja, wie? Soll ich morgen zu Dirk? Das Geld könnten wir ja schon gebrauchen. Zuhause angekommen, aß ich noch was und schlief ein.

Sex mit meiner Lehrerin

Hallo,

mein Name ist Josh Steiner, ich bin 21 Jahre alt und BWL-Student aus Bonn.In dieser etwas längeren Geschichte, werde ich nun eine ''Geschichte'' aus längst vergangener Zeit offenbaren und wie der Titel schon sagt ''Sex mit der Lehrerin'',ein Erlebnis das mich bis heute noch prägt und wohl immer mir im Gedächtnis bleiben wird, aber beginnen wir von vorn...

!!!Der Text ist wirklich gut, lest ihn!!!

Es war ein kalter und düsterer September Tag und ich 18 Jahre jung machte mich auf den Weg in die Schule, ein großes,altes Gymnasium mitten in Bonn.Ich war schon total heiß auf den Unterricht , da meine Lehrerin (Kunstlehrerin) gern viel Bein zeigte und fast immer Strumpfhosen trug, die ich schon seit ich 11 bin anziehend finde, aber nie selbst getragen oder reingewichst habe.Jedenfalls kur vor dem klingeln , kam ich in den Kunstraum und habe als erstes ein Blick auf meine Lehrerin geworfen und.....'' JAAA, SIE TRÄGT STRAPSEN'' gedacht UND SETZTE MICH GLÜCKLICH UND ZUFRIEDEN AN MEINEN pLATZ.Im Unterricht konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren, da ich zu beschäftigt war ihre Beine anzustarren, keine dünnen Stelzen, aber auch keine fetten Schenkel einfach nur geile Beine.Aber glaubt mir es wird noch viel geiler.

Nach wunderschönen 90 min Kunst und zehn neuen Bildern auf meinem Handy, klingelte es zur Hofpause.Da meine Kumpels mit dem einpacken immer ein bissel länger brauchen, waren wir zum Schluß nur noch zu viert im Raum, als wir gerade beim gehen waren, bat mich die Lehrerin ihr beim Bücher tragen zu helfen, Gentleman like antwortete ich natürlich mit ''JA'' und half ihr, zwischenzeitlich sagte ich zu meinen Freunden das sie ruhig schon gehen können und ich später nachkomme.Nachdem meine Freunde das Klassenzimmer verlassen hatten, schloß sie die Tür zweimal hinter sich zu und kam zurück um mir mit den Büchern zu helfen, ich bemerkte davon nichts.Nach ca. 5 min Bücher schleppen, ging ich aus dem Vorbereitungsraum in das Klassenzimmer zurück und wollte nun auch auf den Hof gehen, in dem Moment schloß meine Lehrerin den Vorbereitungsraum zu, diesen Vorgang konnte ich aus dem Augenwinkel beobachten, ich ging zurück und fragte sie warum die Tür verschlossen ist.Sie aber antwortete: Warte mal ganz kurz und setz dich hin, ich muss dich etwas fragen''Ich setzte dem nichts entgegen und setzte mich hin.Aufeinmal, völlig unerwartet fragte sie mich , ob ich schon sexuelle Erfahrungen habe, ich erwiderte mit einem deutlichen ''NEIN''.Darauf fragte sie: Hast du schonmal ein Mädchen geküsst?'' Ich sagte wieder ''NEIN''.Dann fragte sie mich ob ich eventuell Sexfantasien,Sexwünsche, Fetische oder sonste was in der Art habe.Mutig gab ich vor meiner Kunstlehrerin zu, dass ich ein Fußfetisch habe und oft daran denke, an bestrumpften oder nackten Füßen zuriechen oder zu lecken.Sie darauf: Würdest du gerne an meinen Füßen riechen??''Langsam wurde mein Genital steifer und ich antwortete mit zittriger stimme: Ähh..J-Ja-a-a ..gerne.

Darauf sagte sie:Na dann komm mal her mein Kleiner du musst nicht schüchtern sein, mein Fuß tut dir nichts''Sie saß mit übergeschlagenden Beinen auf dem Lehrertisch und ich nährte mich langsam ihrem Fuß und beugte mich herüber.Als ich den Fuß, so von der Nähe sah merkte ich das mein Glied schon so extrem steif war, das ich schon dachte das gleich die Nähte meiner Hose platzen würden.Sie trug schwarze Stöckelschuhe und eine hautfarbene bzw. durchsichtige Strumpfhose, was sich später als Fehler darstellte, aber dazu später.

Kurz bevor ich begann an ihrem Fuß zu riechen sah ich in ihr wunderschönes Gesicht, sie war um die 40 Jahre, leicht rotes haar , grüne augen und ein makelloser körper.Zuerst begann ich auf der oberen Fußfläche zu riechen, da sie ihre Schuhe noch an hatte und ich muss sagen dieser Duft war einmalig,er hatte den natürlichen Geruch einer Frau mit etwas Schweiß und noch irgendwas was ich nicht erklären kann.

Ich roch mit voller Lust daran und merkte das es ihr auch irgendwie gefiel, nach ein bis zwei Minuten zog ich ihr langsam beide Schuhe aus und leckte genüsslich vom Hacken über die untere Fußfläche bis zu ihren Zehen.Ich sags euch den Geschmack zu lecken war hundertmal besser , als nur daran zu riechen.Mir fiel auf das sie langsam geil wurde und anfing leicht zu stöhnen und ich hörte sie immer und immer wieder mit einer erotischen Stimme sagen :Ja.Ja Mach weiter'' Ich hätte niemals gedacht, das das lecken der Füße eine Frau so auf Touren bringen kann.Nach ca. 5-6 min der Verwöhnung, küsste ich leicht ihren Unterschenkel und arbeitete mich immer weiter nach oben, aber als ich nur noch zehn Zentimeter von der Vagina entfernt war, machte ich ein Sprung und widmete mich leidenschaftlich ihrer Bluse,zwischenzeitlich haben wir ''liebevolle'' Küsse ausgetauscht.Ihr Speichel vermengte sich mit meinem und herauskam ein wunderbarer Geschmack, der für ein wahres Feuerwerk in menem Mund sorgte.

Als ich ihre Bluse offen sah, sah ich zwei pralle und große Brüste, sie beugte sich leicht nach vorne während ich ihren BH öffnete,bevor ich den BH abnahm, nahm ich nochmal ihren Schuh und ergötzte mich an diesem wunderbaren Geruch und saugte in förmlich mit meiner Nase auf.Mit meinen Zähnen nahm ich den BH von ihren Brüsten und sah ihre wunderschönen Brustwarzen und leckte diese intensiv, sie wurde immer geiler und stöhnte immer lauter.Die Tatsache das Schüler oder sogar Lehrer das hören könnten, interessierte sie wenig.

Ich knetete voller Lust ihre Brüste und küsste mich nun langsam auf ihre Vagina hinzu, an ihrem Bauchnabel vorbei bis zu ihrem noch angezogenen Rock.Ich schub den Rock etwas herunter und sah ein Teil ihres Slips und fing an daran zu riechen.Aber bevor ich mit der Zunge unter ihren Slip ging, ging ich wieder zu ihren Füßen und leckte und roch an ihnen.Dann arbeitete ich mich wieder langsam hoch an Unterschenkel, Knie vorbei bis zu ihrem Slip den ich nun in voller Pracht sehen konnte.

Aufeinmal drückte sie mich mit voller Kraft mit meinem Gesicht an ihre Unterwäsche und rieb mich auf und ab, ich spürte eine leichte Feuchte bei diesem Vorgang, aber glaubt mir der Duft war zauberhaft.Nach dieser wunderschönen Prozedur , ließ sie locker und ließ mich nun wieder ans Steuer.Ich zog ihr langsam den Slip und den Rock aus und hatte sie nun fast völlig entblößt vor mir ( bis auf die Halterlose, war doch nicht wie ich zu Anfang dachte eine Strumpfhose)Ich hob ihre Beine hoch und begann ihre Vagina zu küssen und leicht von aussen zu lecken, der Geschmack kann ich euch sagen war unfassbar.Ich hob sie noch ein bissel hoch und war nun an ihrem Arschloch und leckte dies auch mit, obwohl ich zuvor Ekel vor Menschen hatte die so was gemacht haben.Es war wirklich ein Genuß.Ich legte sie wieder ein bisschen nach unten und leckte nun in voller Exstase ihre leicht beharrte Vagina.Von den äußeren Schamlippen bis ins innere trat ich mit meiner Zunge ein.Ca. 3-4 min später holte ich mein super ,erigierten Penis heraus und streichelte damit leicht um ihre Vagina.Darauf steckte ich mit voller Kraft mein harten Schwanz in ihre Möse rein.Sie stöhnte nun nicht mehr ,sodern schrie allmählich schon.Nach ca 2 Minuten kam der Endstoß, der ihr und mir ein perfekten Orgasmus verschafft hatte, völlig zufrieden legte sie sich auf den Lehrertisch ,während ich den Saft leckte, der aus ihrer feuchten Möse kam.Wie zu Erwarten, war das ebenfalls ein Genuß.

Ich roch und leckte noch ein bisschen an ihr rum, bis wir uns dann wieder angezogen haben und nochmal einen langen Zungenkuss hatten, bei dem ich ihren prallen Hintern in beiden Händen hatte und ich ihn ordentlich durchgeknetet habe.Völig wild ging ich nochmal unter ihren Rock und nahm nocheinmal ein Zug von ihren Slip.Danach sagte sie mir das es wunderschön war und drückte mir beim aufschließen der Tür einen Zettel mit Telefonnummer und Adresse in die Hand und sagte:Bis zum nächsten Mal, Tiger!

Als ich so den Gang zu meinem Klassenraum langlief, realisierte ich erst was ich da gerade erlebt habe und ging mit einem breiten Grinsen in den Deutschunterricht.

Maria

Es war Ende Juli und unerträglich heiß. Ich lag in meinem Bett un wälzte mich von einer Seite zur anderen. Von der gegenüberliegenden Straßenseite wurde das Zimmer in wechselnden Farben der Neonreklame erleuchtet. Das Grün und Blau war ja noch zu ertragen, aber das Rot!!

Es machte mich fasst verrückt, und ich hatte das Gefühl die Farbe würde die Umgebungsluft noch mehr anheizen.

Es hatte keinen Sinn also stieg ich zum X-ten mal aus dem Bett. Die grüne Anzeige der Uhr sagte mir das es bereits 2,47 Uhr ist. "Oh man" schießt es durch meinen Kopf "schon wieder eine Nacht ohne Schlaf". Das kleine Appartement hat leider keine Klimaanlage. Dafür lag es sehr Zentral, und ich habe nur 5 Gehminuten zm Bahnhof. Günstig ist es obendrein. Keine 300 Euro für 50 qm. Dafür steht vis a vis ein großer Komplex in dem mehrere Geschäfte und eine Spielhölle sowie ein Pornokino ist.

Ich geh zur Küche und hole mit eine kalte Coke aus dem Kühlschrank. Bevor ich dir Flasche öffne, halte ich sie mir an die Wangen und den Bauch.

Ein herrlich erfrischendes Gefühl! nur leider viel zu kurz!

Ich gehe auf meinen Balkon und schaue auf die Strasse hinunter. Es sind nur noch vereinzelnt Leute zu sehen. Da steh ich nun. Cola in der Hand, nur mit meine Unterhose bekleidet. Auf dieser Seite des Hauses sind nur Balkone die durch Sichtschutz abgeteilt sind. Nach oben geht das Haus Terrassenformig nach hinten. Ich drehe mich um und sehe nach oben ob nicht jemand auf mich heruntersschaut. Ich stelle fest das es hier Draussen wesentlich angenehmer ist als in der Wohnung ...den Liegestuhl der unter dem Vorsprung zum Schiebefenster steht rücke ich mir zurecht und lege mich entspannt darauf.

Ein leichter Luftzug streicht mir unentwegt über meinen Bauch. Es fühlt sich gut an. Ich wage einen Blick nach oben um mich zu vergewisserne das wirklich niemand schaut und streife meine Hosen herunter.Ein kräftiger Schluck aus der Flasche, dann lehn ich mich zurück. Oh ja das tut gut.

Die warme Luft umschmeichelt mich! Ich lausche auf die Stimmen die von der Straße nach oben kommen und lass meine Sinne baumeln. Vor meinem geistigen Auge erscheint mir meine Ex-Freundin. Sie war eine, nach allgemeiner Auffassung atraktive Frau. Sie war sprotlich und hatte eine gute Figur. Der Busen war nicht zu groß und nicht zu klein. Sie war sehr gepflegt und achtete sehr ihre Figur. Geistesabwesend habe ich begonnen mit meinem Penis zu spielen. Die Hoden etwas zu streicheln und zu massieren. Sie war schon ein heißer Feger wie man so schön sagt. Dann kam mir ihre Mutter in den Sinn. Der Grund warum ich jetzt eine Ex habe. Der Gedanke an die Frau ließ meinen Schwanz anschwellen. Ich spreitzte leicht die Beine und fasste mit der einen Hand um die Hoden und zog sie leicht nach unten, mit der anderen glitt ich langsam über meinen Schaft während ich mich meinen Gedanken hingab.

Es war auf einer Feier im Haus der Mutter meiner Ex. Es waren sehr viele Gäste geladen. Es wurde viel getrunken und gelacht. Wir tanzten und feierten alle sehr beschwingt. Sabine, meine damalige Freundin trank etwas zuviel vom Sekt und ich brachte sie in ihr Zimmer. Für mich war die Party noch nicht vorbei!. Gegen 3 Uhr wurde das Haus langsam leer. Nachdem auch die letzten so gen 4 weg waren fing meine Schwiegermutter in Spe an noch etwas aufzuräumen. Ich ging ihr zu Hand und brachte leere Flaschen und Gläser in die Kücke. Die Tür öffnete sich und Maria stand im Gegenllicht vor mir. Sie trug schon den ganzen Abend das schwarze weites Kleid. Mir fiel nicht besonderes daran auf, aber hier im Gegenlicht war es fast durchsichtig. Maria hat eine gute Figur mit ihren 56 Jahren, und ich muß wohl geklotzt habe als ob mich ein Bus angefahren hätte.

Bei dieser Erinnerung ertappte ich mich wie ich meinen Kolben der nun voll aufgerichtet war, härter zu wichsen. Ich umfasste die Eier noch härter und zog sie stramm nach unten. Ich spucke mir in die Wichshand und massiere mir meine dicke Eichel.

Es war mir peinlich als ich das bemerkte und ging an ihr vorbei um weitere Dinge abzuräumen. Sie kam hinter mir her um weiteres Geschirr aus dem Wohnzimmer zu holen. Maria beugte sich tief vor mir so das ich ihr in den üppig gefüllten Ausschnitt schauen mußt. Ein herrlicher Anblick diese zwei Titten in dem spitzenbesetzten BH. Ich richtete mich auf , drehte mich rum und ging wie von Sinnen, mit Tellern beladen in die Küche zurück. Die Tür ging auf, Sie stand hinter mir und fragte mich ob es mir etwas ausmachen würde in der Kellebar zu schauen was dort noch herumsteht. Fast mechanisch ging ich aus dem Raum. In der Bar herrschte ein Chaos. Gläser, Flaschen, Teller, Tassen alles stand überall verteilt auf Tischen Sitzgelegenheiten und auf der Bar. Ich machte mich ans Werk.

Die vorfreude auf das was mir meiner Erinnerung bescheren wird lies mich heftig anfangen zu wichsen. Immer schön entlang an meinen adrigen dicke. Die Eier fingen schon an den Saft nach oben zu pumpen und der Sack kreusselte sich in meiner Hand.

Maria trat plötzlich ein. Ich war wie vom Blitz gerührt. Sie stand vor mir, mit dem Spitzen-BH, schwarze Halterlose Strümpfe, ohne Höschen und rasierter Möse. Mir fiel alles aus der Hand was ich darin hatte. Ich hörte nicht einmal wie das Zeug zerbrach. Marie kam auf mich zu und lotste mich ein paar Schritte nach recht zu einem Sessel. Dabei führte sie mich an der Schulter und mit einer Hand in meinem Schritt. Sie übte sanften Druck auf den Inhalt meiner Hose aus. Innerhalb der drei Sekunden die es dauerte bis ich auf dem Sessel saß war mein Schwanz hart. Mit drei gekonnten Griffen öffnete sie meine Hose und hatte meinen Riemen in der Hand. "Was,was, was" war das einzige das ich noch herausbrachte bis sie mich unterbrach und sagte " Sei ruhig, den ganzen Abend schon bin ich geil, und kein Schwanz im Haus dem ich entsaften kann. Der Herr des Hauses ist mal wieder auf Reise und meine Kleine schläft besoffen in ihrem Zimmer. Und du wirst wohl nicht neben ihr wichsne wollen." Sprachs und zog mir die Hosen runter, zog mich an den Beinen nach vorne und setzte sich auf meinen Schoß.

Beim Gedanken wie mein Pimmel in sie eindrang, besser wie ihre Fotze meinen Schwanz verwschlang mußte ich etwas zurückschalten. Nur nich ganz sanft streichelte ich meine Nille. Sie war brennend heiß und pulsierte leicht. Jede unbedachte Bewegung würde mich jetzt zum Spritzen bringen.

Sie saß rücklinks auf mir und bewegte sich langsam auf und ab. Sie duftete unsagbar gut, die Möse von meiner Schwiegermutter. Immer wieder lies sie meinen Schwanz fasst aus ihrem Fickloch herausgleiten um sich dann ganz langsam wieder den Pint bis an die Wurzel zu gönnen. Mittendrin, als sie Wohl merkte das ich fast soweit bin, hörte das Luder abprupt auf. Ich spürte wie langsam etwas heißes an meinen Beinen herunterlief und dann auf dem Fliesenboden plätscherte. "Dieses geile Miststück pisst uns ein" schoß es mir durch den Kopf. Kaum war mein Gedanke zu Ende, fickte sie drauf los was das Zeug hielt. Es Schmatzte unaufhörlich, mein Pimmel wurde immer härter, die Eier zogen sich im Sack nach oben, es fing an zu pumpen und pulsiern. Maria stöhnte immer lauter und rief irgendetwas das ich nicht verstehen konnte. Dann explodierte mein Fickrohr. Ein, zwei drei dicke Schüber Ficksahne ergoßßen sich in meine Schwiegermuttervotze. Als sie den ersten Schwall heiße Sacksahne spürte schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Es war angenehm erleichternd als sich der Druck von meinen Eiern löste. Ich spürte das erkaltende Sperma auf meinem Bauch und der Brust. Auch auf der Wange hatte ich von der tollen Soße hängen. Erleichtert lehnte ich mich entspannt zurück.

Das Licht der Reklame blinkte um unabläßigen Rot,Grün, Blau, von der Straße hörte man Gemurmel der vorbeilaufenden Leute. Aus der Ferne vernahm ich leise Musik aus einem offenen Fenster. Dann hörte ich wie ein Steinchen auf meinen Balkon fiel. Ich rieß die Augen auf und sah noch wie es über die Fliesen rollte..

Geile Susi

Ein zwei Mal im Jahr fahre ich mit meiner Frau nach Süddeutschland, um ihre Familie zu besuchen. Ihre Mutter wohnt in einem kleinen Dorf und auch ihre jüngere Schwester wohnt dort, in einem Haus in der Nachbarschaft. Wir wohnen im Gästezimmer meiner Schwiegermutter und bleiben für gewöhnlich ein paar Tage dort. Natürlich nutzen wir auch die Gelegenheit ihre Schwester Michaela und ihre Tochter Susi zu besuchen. Michaela wohnt mit ihrer Tochter schon seit vielen Jahren alleine, seit ihr Mann verunglückt ist.

Unseren ersten Abend wollen wir gemeinsam mit Michaela und Susi im Haus meiner Schwiegermutter verbringen. Meine Frau Renate unterhält sich angeregt mit ihrer Mutter, als Micha und Susi ankommen. Susi kommt sofort auf mich zu und fällt mir um den Hals. Sie ist ein lustiges, aufgeschlossenes Ding, immer zu Späßen aufgelegt, und seit sie ein kleines Mädchen ist, liebt sie es mit mir herum zu toben. Endlich lässt sie von mir ab und ich habe Zeit sie zu betrachten. Sie ist jetzt ein richtiger Teenager, etwas pummelig, aber seit ich sie das letzte Mal gesehen habe, ist aus dem Mädchen eine kleine Frau geworden. Sie hat einen tollen runden Po bekommen und auch ihre Brüste sind, für ihr Alter, enorm.

Ganz schön heiß geworden, meine kleine Susi", geht es mir durch den Kopf.

Ich umarme meine Schwägerin Micha und gebe ihr einen Kuss, links und rechts auf die Wange. Während sie ihre Schwester begrüßt, betrachte ich sie. Micha ist ein paar Jahre jünger, als meine Frau. Sie ist ebenfalls blond, hat etwa die gleiche Körbchengröße, ich schätze sie auf C", und ist ansonsten schlank. Warum Susi so pummelig ist, weiß ich nicht, es ist aber wohl kein Familienerbe.

Wir verbringen einen gemeinsamen lustigen Abend zusammen. Susi genießt es, wie eine Erwachsene behandelt zu werden, sie lässt es sich aber nicht nehmen, den ganzen Abend neben mir zu sitzen und sich immer wieder an mich zu kuscheln. Dass ich dabei immer wieder ihren Busen berühre, halte ich anfangs für Zufall, aber dann geschieht es mir doch zu häufig. Mir wird klar, dass Susi es darauf anlegt. Die anderen scheinen das jedoch nicht zu bemerken.

Was macht eigentlich die Schule?", frage ich Susi.

Schule ist doof!", mault sie. Besonders Mathe und Physik kann ich gar nicht leiden."

Claus", wendet sich Micha an mich. Du bist doch Ingenieur. Mathe und Physik solltest du doch können!"

Ich ahne sofort worauf das hinaus laufen wird. Ich ahne es Micha. Du willst mir ein wenig Nachhilfeunterricht für deine Tochter unterjubeln."

Susi ist sofort begeistert: Au ja! Du bringst mir Mathe und Physik bei. Wann fangen wir an?"

So kenne ich dich ja gar nicht", wirft Michaela ein. Seit wann willst du freiwillig was für die Schule tun?"

Ach Mama! Wenn Claus mir Nachhilfe gibt ist das doch ganz was anderes. Bei ihm macht das bestimmt Spaß, da ist das nicht so doof wie bei dem blöden Pauker in der Schule."

Mir ist klar, dass ich aus der Nummer nicht mehr raus komme und so vereinbaren wir eine Uhrzeit für morgen nach dem Frühstück. Meine Frau und Michaela verabreden sich zu einem Frühschoppen bei meiner Schwiegermutter und ich darf meiner kleinen Nichte Nachhilfe geben. Großartig!

Am nächsten Morgen treffe ich Micha auf dem Weg zu ihrem Haus.

Albert nicht nur rum. Bring ihr auch ordentlich was bei" ermahnt sie mich.

Wird schon klappen."

Ich schaue ihr nach wie sie weiter läuft. Sie hat einen geilen Arsch, fällt mir auf. Nicht übel. Ich gehe weiter und als ich die Haustüre erreiche, reißt Susi sie auch schon auf und zieht mich an der Hand ins Haus.

Toll, das du da bist Claus!"

Sofort fällt sie mir um den Hals und drückt ihren pummeligen Körper und ihren großen Busen gegen mich. Ein Bein drängt sie dabei zwischen meine Schenkel und reibt sich damit an meiner Körpermitte. Das wird mir dann doch zu heikel und ich schiebe sie von mir fort.

Lass uns anfangen, Kleines. Aber erst Mal zeigst du mir, was ihr gerade durchnehmt."

Das ernüchtert sie offensichtlich etwas. Gemeinsam gehen wir in ihr Zimmer, wo sie ihre Schulsachen schon vorbereitet hat. Konzentriert beschäftigen wir uns etwa eine Stunde mit ihren Schulproblemen. Sie hat eine gute Auffassungsgabe und begreift schnell, was ich ihr erkläre, doch dann verlangt sie eine Pause.

Ich habe schon eine ganze Menge verstanden. Können wir jetzt eine Pause machen?"

Ich willige ein und sofort kuschelt sie sich an mich.

Du bist mein Lieblingsonkel", schmeichelt sie. Du bist zwar schon etwas älter, siehst aber immer noch toll aus."

Hoppla, denke ich mir. Claus pass' auf, das wird gefährlich! Wie zufällig liegt plötzlich Susis Hand auf meinem Schenkel.

Was hast du vor? Du machst deinem Onkel Komplimente?"

Ach nur so, ich mag dich halt", antwortet sie bewusst harmlos.

Darf ich dich was fragen?" Dabei schaut sie mich mit großen Kulleraugen an.

Was willst du wissen?"

Gefall ich dir?"

Du bist ein hübscher Teenager, du musst nur auf deine Figur aufpassen."

Ja, ich weiß. Ich nasche wohl zuviel. Sag mal Claus, wie oft schläfst du mit Renate?"

Mir verschlägt es die Sprache und ich muss schlucken.

Also wirklich Susi, das geht dich nun wirklich nichts an."

Wenn soll ich denn sonst Sachen fragen, die Mann und Frau angehen. Mama hat doch keinen Mann und wenn ich sie solche Sachen frage, wird sie traurig."

Meine kleine Nichte tut mir plötzlich leid. Ganz offensichtlich fehlt hier wohl ein Vater. Da muss ich jetzt wohl durch.

Also, Renate und ich schlafen unterschiedlich oft miteinander, aber es sind wohl ein bis drei Mal die Woche."

Warum nicht öfters?", will Susi wissen.

Als wir jünger waren, haben wir es jeden tag getan, manchmal mehr als einmal pro Tag. Aber wenn man älter wird, lässt die Lust etwas nach."

Liegt das auch daran, dass du deine Frau halt auch so genau kennst?"

Ganz schön clever, denke ich.

Ja du hast Recht, damit hat es auch zu tun."

Ich möchte auch Sex haben." Ihre Hand ist inzwischen bedenklich weit nach oben gerutscht.

Susi, du bist noch recht jung. Du brauchst nichts zu überstürzen. Der erste Sex sollte was ganz besonderes sein, also schmeiß dich nicht dem erst besten an den Hals."

Aber alle Mädchen in meiner Klasse hatten schon Sex. Und ich bin soweit, ich will auch wissen wie das ist. Ich will auch Spaß haben!"

Dein Körper mag ja soweit sein, aber ich habe den Eindruck, dass dein Verstand och nicht soweit ist. Du benimmst dich wie ein kleines Mädchen."

Ich will aber nicht warten. Glaub ja nicht ich würde mich nicht auskennen. Im Internet habe ich mir alles schon ganz genau angesehen. Ich weiß alles was man wissen muss! Ich will endlich einen Pimmel real sehen und anfassen!"

Schwups ist ihre Hand am Ziel. Ungeniert greift sie mir zwischen die Beine und drückt meinen Schwanz und meine Eier. Das ist nun eindeutig zu viel. Ich nehme ihre Hand dort fort und halte sie fest.

Susi, ich bin dein Onkel, du kannst mir nicht einfach zwischen die Beine greifen. Das kannst du bei keinem Mann einfach tun, egal wie neugierig du bist."

Ich möchte doch so gerne. Komm zeige mir deinen Pimmel, ich zeige dir auch meine Muschi."

Jetzt ist Schluss! Das Thema ist jetzt beendet, mein Fräulein."

Enttäuscht steht Susi auf und klickt an ihrem PC rum, der auf einem kleinen Tischchen in der Ecke steht.

Ich zeig dir was, Claus. Komm mal her!"

Widerstrebend stelle ich mich hinter sie. Da öffnet sich der Picture Manager und ein Bild erscheint. Ich bin geschockt. Vor mir erscheint auf dem Bildschirm eine Muschi in Großaufnahme. Sie ist etwas spärlich behaart. Deutlich sehe ich die geöffnete Spalte. Sie schimmert rosig und feucht. Offensichtlich ist die Besitzerin dieser Muschi erregt. Einen niedlichen kleinen Kitzler kann ich auch erkennen. Ganz offensichtlich aber ist, dass die Besitzerin der Muschi noch recht jung sein muss.

Das ist meine Muschi!", verkündet Susi stolz, die habe ich selber vor dem Spiegel fotografiert. Gefällt sie dir?"

Die junge Möse auf dem Bildschirm ist zweifellos sehr erregend für mich. Mein Schwanz in der Hose pocht. Trotzdem. Ich drehe mich um und gehe Richtung Zimmertüre.

Warte doch Claus, lauf nicht weg, es tut mir leid."

Ich zögere und Susi nimmt mich bei der Hand und zieht mich aufs Bett.

Ich wollte dich nicht ärgern, es ist bloß, weil ich doch so gerne möchte. Aber ich höre jetzt auf damit. Ich will nicht, dass du böse wirst. Aber eines wollte ich doch noch sagen. Meine Mama ist wie ich, die möchte auch gerne."

Wie kommst du jetzt darauf?"

Erstens, weil ich sie schon belauscht habe, wenn sie es sich mit einem ihrer Dildos macht. Übrigens, so einen Dildo, habe ich mir auch schon bei mir rein gesteckt, das war ganz toll. Aber es hat danach geblutet. Ich glaube ich bin jetzt keine Jungfrau mehr. Ach ja, zweitens. Zweitens hat sie gestern gesagt, dass du ihr gefällst, und dass sie Lust hätte mit dir. Aber dann hat sie nicht weiter geredet, du kannst dir aber bestimmt vorstellen, was sie gemeint hat."

Hat Michaela, ich meine deine Mama, denn gar keinen Freund?", will ich wissen.

Nö, Mama ist immer alleine. Deshalb hat sie wohl die vielen verschiedenen Dildos. Gefällt dir meine Mama auch?"

Mir fällt wieder ihr geiler Arsch ein. Micha ist schon ein geiler Käfer, da hätte ich schon Mal Lust drauf.

Mir gefällt deine Mama auch."

Würdest du es mit ihr tun?"

Also wirklich Susi. Verkuppelst du mich jetzt an deine Mutter? Falls du es vergessen hast. Ich bin verheiratet."

Ich versteh schon. Du würdest es tun, da wette ich. Ich sag ihr, dass du auch Lust auf sie hättest."

Untersteh dich. Du sagst kein Wort zu ihr. Außerdem habe ich nichts dergleichen gesagt."

Damit ist unsere Nachhilfestunde endgültig vorüber. Ich gehe zur Haustüre und verabschiede mich von Susi.

Machen wir morgen weiter, Claus?"

Ich weiß noch nicht. Mal sehen."

Bitte, ich habe doch noch nicht alles verstanden."

„Na gut. Einverstanden. Aber nur wenn du nichts zu deiner Mutter sagst."

„OK. Also bis Morgen."

Das OK kommt mir etwas zu schnell. Ich habe meine Zweifel, ob sie wirklich den Mund hält. Im Haus meiner Schwiegermutter angekommen, sind die drei Frauen immer noch beim Frühschoppen. Auf dem Tisch stehen Sektgläser. Alle drei kichern wie junge Mädchen. Mir ist sofort klar, dass die drei ziemlich beschickert sind. Meine Frau kommt zu mir und reibt sich an mir. Der Alkohol scheint sie geil zu machen.

„Sobald wir hier fertig sind, gehen wir in unser Zimmer und machen ein Mittagsschläfchen. Deine Frau ist etwas betrunken und außerdem ist sie geil auf deinen Schwanz" flüstert sie mir lüstern ins Ohr.

„Na kuschelst du dich an deinen Mann?", fragt Micha und kommt zu uns. „Ich will auch Mal!"

Schon kuschelt sie sich ebenfalls an mich und was meine Frau nicht sehen kann, sie hat ihre Hand auf meinem Po und knetet ihn. Ich schaue nach meiner Schwiegermutter. Die sitzt in ihrem Sessel und lächelt über ihre beiden Töchter. Dann steht sie auf, geht an mir vorbei, allerdings nicht ohne mich mit ihren großen Titten zu streifen und beginnt die Gläser wegzuräumen. Michaela verabschiedet sich. Sie nimmt mich noch mal in den Arm und drückt sich an mich. Ihr Unterleib reibt an meinem und bestimmt spürt sie, dass mein Schwanz etwas in Aufregung ist.

„Was tust du da?", will meine Frau wissen.

„Ich bedanke mich bei deinem Mann für die Nachhilfe bei meiner Tochter."

Micha lässt mich los und geht. Meine Frau zieht mich die Treppe hoch in unser Zimmer. Sie schließt die Tür hinter uns und greift dann sofort in meine Hose. Sie reißt mir fast die Knöpfe ab, bis sie endlich offen ist und sie meinen Mittlerweilen steifen Pimmel in der Hand hält. Sie geht in die Knie und beginnt energisch an ihm zu lutschen. Meine Frau kann blasen wie eine Göttin und im Nu habe ich das Gefühl, mein Schwanz würde gleich bersten. Aber bevor es dazu kommt, steht sie auf und reißt sie sich die Klamotten vom Körper und wirft sich aufs Bett. Mit weit gespreizten Schenkeln präsentiert sie mir ihre fickgeile Fotze. Mir drängt sich das Bild von Susis Mädchenfotze vor die Augen. Ich sehe diese junge geile Spalte vor mir und glaube förmlich ihren Fotzengeruch zu riechen.

„Fick meine geile Möse. Komm, steck ihn mir rein. Besorg es mir ordentlich. Schau wie ich geil auf deinen großen Schwanz bin."

Während sie so um meinen Schwanz bettelt beginnt sie sich ihre Fotze zu fingern und ich höre wie sie dabei schmatzt. Ich beuge mich zu ihr herunter, um sie zu lecken, aber Renate zieht mich zu sich, greift nach meinem Pimmel und bugsiert ihn sich in ihre lauernde Öffnung. Ich weiß, dass sie jetzt keinen zärtlichen Blümchensex will, sondern dass sie jetzt kurz und heftig gerammelt werden will. Also stoße ich heftig und ungestüm in ihre nasse Pflaume. Schnell, hart, wild. Renate jault unter meinen Stößen und drängt mir jedes Mal ihren Unterleib entgegen.

„Stoß mich, du geiler Bock. Ramm mir deinen fetten Knüppel in mein Fötzchen. Fick mich schneller. Oh ja, das ist geil! OH ja. Oh ja. Schneller, schneller. Ich komm gleich. Fick, fick..."

Ich ficke sie wie ein Wahnsinniger. Ich spüre dass mir der Saft hoch steigt. Renate heult ihr geiles Orgasmuslied und mir jagt meine Sahne wie eine Fontäne aus dem Schwanz. Ich pumpe alles tief in ihre Öffnung und stöhne, weil mich mein Orgasmus schauern lässt. Schließlich ist es vorbei. Mein Schwanz schlafft ab und rutscht aus ihrer Pflaume. Ich liege neben ihr und nehme sie in den Arm. Sie kuschelt sich an mich und an ihren ruhigen Atemzügen merke ich, dass sie nun ihren Schwips ausschläft.

Der nächste Morgen. Meine Frau verkündet am Frühstückstisch, dass ihre Mutter und sie beschlossen haben shoppen zu gehen.

Und ich darf wieder Nachhilfe geben. Na super."

Nun tu nicht so, das tust du doch gerne. Außerdem ist Michaela ja auch da. Sie wird dir mittags etwas zu Essen machen. Sie hat gesagt, das wäre OK, sie muss für Susi ja auch kochen."

Da bleibt mir nichts weiter zu sagen übrig. Wenn die Frauen das so beschlossen haben, kann ich wohl nichts mehr dagegen tun. Ich esse mein Frühstück auf und gehe zu Micha rüber. Ob Susi wohl den Schnabel gehalten hat. Mir ist das etwas peinlich. Nicht nur wegen Susis Verhalten gestern, sondern auch in Bezug auf das Gespräch über Michaela. Mir ist nicht so recht klar, wie ich mich verhalten soll. Naja, mal sehen.

Nicht Susi öffnet mir die Haustüre, sondern Micha.

Brauchst du Nachhilfe oder deine Tochter?"

Ich betrachte sie und wundere mich, dass sie noch einen Morgenmantel trägt.

Bist du gerade erst aufgestanden?"

Nein, nein. Ich habe schon geduscht und gefrühstückt. Ein Bisschen Nachhilfe mit dir würde mir auch gefallen", erwidert sie schelmisch lächelnd.

Im Haus wundere ich mich, dass Susi nicht angestürmt kommt. Als ich in ihr Zimmer gehen will, zieht Micha mich in ihr Schlafzimmer. Ich schaue sie verwundert an.

Ich habe Susi gesagt, dass sie den Unterricht erst etwas später bekommt. Ich wolle erst mit dir etwas besprechen."

Micha schließt die Türe und schließt sie ab. Eine weitere Frage erübrigt sich, denn Micha lässt mitten im Zimmer den Bademantel von den Schultern gleiten und steht nackt vor mir. Ihre Titten hängen noch nicht, wie die meiner Frau. Ihre Nippel sind steif und stehen hervor wie kleine Kirschen. Sie ist sehr schlank. Da wo meine Frau ein kleines Bäuchlein hat ist Micha flach. Da wo meine Frau einen dichten Haarbusch trägt ist sie blank rasiert. Allerdings ragen aus ihrem Schlitz, wie bei meiner Frau, lange wulstige Schamlippen.

Gib mir Unterricht! Ich habe lange gefehlt und brauch etwas Nachhilfe", schnurrt sie. Hol deinen Zeigestab hervor, den brauchst du bestimmt."

Ich handle wie ein Roboter. Verdammte Susi, hast doch geplaudert. Süße Susi, gut dass du geplaudert hast. Ich ziehe mein Hemd über den Kopf und öffne meine Hose. Hose und Unterhose ziehe ich gemeinsam nach unten. Die Socken folgen und schon stehe ich nackt vor ihr, mein Zeigestab zeigt senkrecht nach oben.

Weißt du, wie lange ich keinen Schwanz mehr gesehen habe? Und wie groß er ist. Wie prall deine Nille ist. Und die dicken Adern an deinem Schaft. Komm zu mir."

Sie zieht mich aufs Bett, greift nach meinem Steifen und betastet ihn. Sie wichst ihn vorsichtig, als ob er kaputt gehen könne. Sie drückt meine Eier und befühlt sie. Sie beugt sich zu ihm ohne ihn in den Mund zu nehmen. Sie fühlt nur und schaut.

Wie schön er ist. Was für ein herrlicher Schwanz. Wie er wohl schmeckt. Wie er sich wohl in meinem Fötzchen anfühlt."

Micha redet mit meinem Pimmel, als wäre er ein lebendiges Wesen. „Wirst du mich ficken, du Schwanz? Aber sei vorsichtig mit meiner Muschi, sie hat das Ficken schon fast verlernt. Du wirst es mir wieder zeigen, du herrlicher Schwanz. Ich werde dich jetzt lecken und lutschen, aber spritze noch nicht, warte ein wenig damit, ja?"

Mein Schwanz verschwindet in meiner Mundhöhle, sie spielt mit der Zunge an der Eichel und knabbert an ihr. Ich zucke zusammen, weil sie etwas zu heftig gebissen hat. Es fehlt ihr an Übung, aber das macht sie wett mit unerfüllter Lust und Leidenschaft. Ich will nun endlich ihre geile Spalte kennen lernen. Ich drehe mich so, dass sie weiter meinen Schwanz lutschen kann, ich aber auch gut an ihre Fotze ran komme. Ich öffne ihre wulstigen Schamlippen und befühle ihr Inneres. Nass, nass, nass und schleimig und glitschig. Es ist herrlich. Ihr Duft steigt mir in die Nase, ich strecke meine Zunge vor um ganz vorsichtig etwas von ihrem Saft zu kosten. Ihr Geruch betört mich und ihr Saft schmeckt nach Fotze, nach geil, nach ich will gefickt werden". Ich kann mich nicht beherrschen und dränge mein Gesicht zwischen ihre Schamlippen. Ich züngle und schlecke und mein ganzes Gesicht badet in ihrer Fut. As ist zuviel für Micha. Sie entlässt meinen Schwanz aus ihrem warmen Mund, um besser schreien und stöhnen zu können. Wie geil diese Frau ist!

Ich will ficken. Komm und fick mich stöhnt", sie hervor.

Ich muss mich zwingen von ihrer Möse abzulassen. Ich drehe mich um und lege mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Plötzlich sehe ich aus den Augenwinkeln einen Schatten. Ich sehe zum Fenster, kann aber nichts bemerken. Also dränge ich meinen Harten zwischen ihre Schamlippen und dringe mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Mir ist, als tauche ich in warmes Öl. Die Muschi schließt eng um meinen dicken Schwanz. Es fühlt sich an, als sei ihre Fotze ein hungriges Maul. Ein hungriges Fotzenmaul, das meinen Schwanz verschlingt. Ich ficke sie mit ruhigen, gleichmäßigen Stößen. Ich will nicht zu schnell spritzen und muss deshalb meinen pochenden Schwanz unter Kontrolle bekommen. Obwohl Micha jammert, ficke ich sie langsam und gleichmäßig. Als ich merke, dass das nicht gelingt ziehe ich ihn raus. Micha stöhnt enttäuscht auf. Ich lege sie auf die Seite, spreize ihre Beine nach links und rechts. Ich knie dazwischen und dirigiere meinen Stab wieder zu ihrem Eingang. Mühelos dringe ich wieder ein. Während ich sie nun kniend vögele behalte ich das Fenster im Auge. Da ist es wieder. Nur das es kein Schatten ist. Es ist ein neugieriger, verdammt geiler Teenager, der sich gerade ein Lifeprogramm gönnt. Ich sage nichts und ficke weiter. Ich bin jetzt viel zu geil, um aufzuhören. Außerdem ist es sowieso zu spät. Sie hat schon alles gesehen, da kann sie auch den Rest anschauen. Micha stößt wieder spitze Schreie aus und verlangt nach schnelleren Stößen. Ich habe mich jetzt unter Kontrolle und kann nun richtig wild losficken. Micha bekommt ihren Orgasmus, aber ich ficke ungestüm weiter. Mein großer Schwanz fickt nun ihre Möse in einem schnellen Stakkato von harten Stößen. Micha jubelt und hat ihren nächsten Orgasmus. Ich ziehe ihn raus und fordere sie auf meine Sahne zu schlürfen. Ohne zu zögern nimmt sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Keine Sekunde zu spät. Ich pumpe und pumpe und fülle ihren Mund mit Sperma.

Schön schlucken du geiles Stück. Verschwende nicht meinen wertvollen Saft. Kein Tropfen darf daneben gehen."

Gehorsam schluckt sie und es gelingt ihr die ganze Menge runter zu bekommen, ohne dass etwas daneben geht. Das war gut. Mein Gott, wie ich einen ordentlichen Fick vermisst habe. Wenn ich dir etwas helfe, kannst du dann noch mal? Ich möchte so gerne noch auf dir reiten, geht das?

Gib mir eine kurze Pause, dann geht es garantiert wieder. Übrigens weißt du, dass uns deine Tochter beobachtet hat?"

Nein ich weiß es nicht, aber sie benimmt sich in letzter Zeit wie eine läufige Hündin, wundern tut es mich nicht, dass sie da auf dem Balkon rumturnt und uns zusieht. Sie braucht dringend einen Schwanz, damit sie wieder zu sich kommt."

Sie ist doch noch viel zu jung zum Ficken. Das hat doch bestimmt noch Zeit. Außerdem, was ist wenn sie schwanger wir?"

Wegen ihrer unregelmäßigen Blutung hat sie die Pille verschrieben bekommen, also schwanger wird sie nicht. Und zu jung -- ich weiß nicht so recht, ihr Körper ist auf jeden Fall soweit. Und wenn doch ihr Möschen so juckt. Ich weiß noch, wie das bei mir war. Ich war zwar älter, als Susi, aber als ich soweit war, hatte ich nur noch Ficken im Kopf. Schließlich habe ich mich auf einer Party von irgendeinem Kerl entjungfern lassen. Und ehrlich -- es war ein echt schlechter Fick, meiner Tochter würde ich gerne etwas Besseres wünschen."

Du kannst ihr ihren ersten Ficker schlecht aussuchen."

Warum eigentlich nicht?"

Ich schaue sie entgeistert an.

Du wirst ihr erster Ficker sein!", ruft sie triumphierend.

Moment mal. Ich bin ihr Onkel, und ich bin verheiratet und sie ist noch ein Teenager!"

Dass du verheiratet bist hat dich eben beim Vögeln auch nicht gestört. Und wenn du mich gleich noch mal ran nimmst stört es dich hoffentlich auch nicht."

Micha nimmt meinen Schwanz in die Hand und massiert in.

Sie will nicht mehr warten, sie braucht den Fick jetzt. Du bist zwar ihr Onkel, aber nicht blutsverwandt, also kannst du sie ruhig ficken. Vor allem nachdem sie gesehen hat, dass du es mit mir getrieben, sie aber scharf auf dich ist, wird sie auf jeden Fall eifersüchtig werden."

Selbst wenn ich sie ficke, sie wird auf dich auf jeden Fall eifersüchtig sein, schließlich bist du ihre Konkurrentin". Es sei denn..."

Ich beginne einen verrückten Gedanken zu denken, während ich wieder diese junge Geilfotze vor meinem inneren Auge habe.

Es sei denn...", wiederholt Micha meine letzten Worte.

Es sei denn, ich ficke euch beide gleichzeitig, dann braucht sie nicht eifersüchtig zu sein."

Spinnst du, ich ficke mit dir und meiner Tochter gemeinsam? Das ist doch Wahnsinn!"

Nein, nicht Wahnsinn, das ist geil. Fühlst du wie mein Prügel sich wieder aufrichtet? Der Gedanke macht mich geil. Ich ficke Mutter und Tochter. Ich bringe der Tochter bei, wie man eine Fotze leckt und dann sehe ich zu wie sie der Mutter die Möse leckt. Mein Schwanz ist wieder einsatzbereit!"

Ich greife der geilen Micha an die Fotze und genieße es, wie nass ihre Spalte schon wieder oder immer noch ist.

Stell dir vor, dein Töchterchen leckt deine Geilfotze. Du leckst ihre enge Jungmöse. Ihr könnt es auch später ohne mich zusammen treiben."

Meine Finger bearbeiten ihre Möse jetzt intensiver und Micha fängt an zu stöhnen. Sie windet sich unter meiner Hand.

Gib zu, dass dich der Gedanke geil macht. Es macht dich geil zuzuschauen, wie mein Schwanz ihre Fotze spaltet. Der Gedanke, dass sie ganz aus der Nähe zusehen kann, wie ich dich ran nehme gefällt dir. Gib es zu!"

Ich nehme meine Hand von ihrer Spalte, wälze mich auf sie und dringe kräftig in sie ein.

Sag mir, dass du mit deiner Tochter zusammen von mir gefickt werden willst."

Du fieser Hund, du weißt es doch schon. Ja ich will. Ich will sehen, wie sie gefickt wird. Ich will, dass sie mir beim Ficken zuschaut. Ich will ihre Zunge spüren und ich will ihre Jungfotze schmecken und riechen. Du machst mich so geil du verdammter Ficker. Ja ich will, ich will. Aber jetzt besorge es mir noch mal so richtig."

Ich sehe zum Fenster rüber und ich sehe wie Susi uns durch das Fenster beobachtet. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fut und sage ihr sie solle sich hinknien. Ich drücke ihr von Hinten meinen Schwanz in die Möse und bespringe sie wie ein Hengst. Ich genieße es beobachtet zu werden und ficke meine Schwägerin mit erbarmungslosen Stößen. Dann stehe ich auf und drücke meinen Harten von oben in ihre wartende Fotze. In dieser Position kann ich sehr, sehr tief eindringen und sehr kraftvoll ficken. Die stöhnende Frau unter mir gibt mir damit Recht. Mein brutales Ficken beschert ihr mehrere Orgasmen, bevor ich ihr dann kräftig den Fickkanal fülle.

Bleib so knien. Ich will meinen Saft aus dir herauslaufen sehen. Ich knie mich neben sie, damit unsere heimliche Beobachterin auch gut sehen kann, wie es aus ihrer Mutter heraus tropft."

Ich greife ihr an die Spalte und verreibe meine Sahne auf ihren Schamlippen und auf ihrem Arsch. Meine Erregung hat sich gelegt und nun habe ich schon ein paar Sorgen wegen Susi und ihrer Mutter.

Sagst du es ihr oder soll ich es tun?"

Ich sage ihr, dass heute Nachhilfe ausfällt. Sie ist jetzt sowieso in ihrem Zimmer und ich wette sie spielt mit ihrer Muschi. Wegen Morgen sagen wir nichts, sie wird dann schon merken was abgeht und wenn sie erstmal weiß, dass ihr erster Fick ansteht, klappt der Rest von alleine. Wirst sehen. Am besten du gehst jetzt zurück, weil wenn ich noch mal über Morgen nachdenke, musst du gleich noch mal ran und mir dein Ding reinstecken. Morgen musst du es mit zwei geilen Weibern aufnehmen, also schone dich und ficke nicht die ganze Nacht mit Renate rum. Ruh dich aus. Verdammt ich könnte schon wieder. Hau jetzt ab!"

Im Haus meiner Schwiegermutter haue ich mich vor die Glotze und warte auf die Rückkehr der beiden Frauen. Ich mache mir noch schnell ein Brot, ich habe ja nichts zu Essen bekommen, und schaue mir dann Leichtathletik an.

Mich hat irgendwie eine Art Dauergeilheit erfasst. Ich denke ständig ans Ficken und ständig an Susis junge Muschi. Am Abend betrachte ich meine Schwiegermutter. Ich schaue auf ihren großen Arsch und ihre fetten Titten. Sofort zuckt es wieder in meiner Hose. Jetzt macht mich sogar schon meine Schwiegermutter geil. Mein Schwiegervater lebt schon länger nicht mehr, bestimmt hat Schwiegermama einen ordentlichen Fick auch mal wieder nötig. Mit Mühe dränge ich den Gedanken zur Seite. Später im Bett sehe ich meiner Frau zu, wie sie sich auszieht. Als sie sich mit nacktem Arsch bückt und mir ihren Arsch und ihre haarige Fut zeigt springt mein Schwanz senkrecht in die Höhe. Ich bezwinge mich und drehe mich zur Seite. Hoffentlich ist Renate müde vom shoppen und kommt nicht auf die Idee vögeln zu wollen. Ich habe Glück. Sie gibt mir einen Gutenachtkuss und nimmt dann ihr Buch zur Hand.

Nächster Morgen. Frühstück. Ich suche gerade fieberhaft nach einer guten Ausrede, warum die Nachhilfe heute länger dauert, aber das Glück kommt mir zu Hilfe.

Ich habe gestern beim Einkaufen eine alte Freundin von früher getroffen. Wir haben uns für heute verabredet. Ich dachte das wäre eine gute Idee, weil du ja bestimmt wieder zu Michaela gehst."

Ich stimme ihr zu, gebe mich etwas gelangweilt und kann es gar nicht erwarten, dass ich endlich wegkomme. Ich werfe noch schnell einen geilen Blick in den Ausschnitt meiner Schwiegermama, wobei ich ihre großen Titten bewundere und trotz des BHs ganz kurz sogar ihren Riesennippel bewundern kann. Dann mache ich mich auf den Weg,

Susi reißt die Haustüre auf und fällt mir in die Arme.

Schade dass gestern der Unterricht ausgefallen ist, aber du warst ja wohl mit Mama zu beschäftigt."

Aus ihren Worten höre ich Neid, Eifersucht, aber auch Verlangen. Sie reibt ihren pummeligen Körper an mir und will mich gar nicht loslassen. Die Vorfreude treibt meinen Schwanz in die Höhe. Susi scheint es zu spüren, denn sie reibt sich noch fester an ihm.

Du hast einen Steifen!", stößt sie aufgeregt hervor. Komm schnell rein. Komm mit in mein Zimmer."

Sie zieht mich hinter sich her, vorbei an ihrer Mutter.

Wo wollt ihr denn so eilig hin", will Micha wissen.

Keine Zeit Mama, du weißt doch, der Unterricht."

Und schon schlägt sie hinter uns ihre Zimmertüre zu.

Claus! Ich habe es gespürt. Du hast einen steifen Pimmel."

Sie fragt nicht um Erlaubnis oder bittet ihn anfassen zu dürfen, sie schubst mich aufs Bett und greift dann sofort nach meinem Dicken in der Hose. Ich lasse sie gewähren und sie massiert und drückt durch den Hosenstoff Schwanz und Eier.

Wie groß und hart er ist. Ich muss ihn sehen!"

Sie öffnet meine Hose und greift hinein. Sie zerrt die Unterhose zur Seite und hat ihn endlich in der Hand. Plötzlich kommen ihr Zweifel und sie schaut mich fragend an:

Du erlaubst es mir? Du lässt mich ihn sehen. Warum? Was ist geschehen -- außer dass du mit Mama gefickt hast?"

Ich habe mit deiner Mama geredet, nicht nur gefickt. Sie ist der Meinung du könntest nicht länger warten. Außerdem sagt sie, besser du wirst beim ersten Mal von mir gut gefickt, als von irgendeinem Kerl schlecht. Es gibt nur eine Bedingung."

Susi lässt von meinem Schwanz ab und sieht mich an, als befürchte sie jetzt eine große Enttäuschung.

Also, deine Mama möchte gerne dabei sein und aufpassen."

Wie dabei sein? Du meinst du fickst mich und Mama schaut zu? Wie abgefahren ist das denn? Ich glaub es nicht!", entrüstet sie sich.

Ich glaube, ich habe gestern ein Mädchen gesehen, das hat mir beim Ficken zugesehen. Und danach hat sie sich in ihrem Zimmer das Fötzchen bearbeitet, so geil war sie vom Zusehen geworden. Also, warum soll deine Mama nicht zuschauen. Vielleicht ficke ich ja euch beide, dann kannst du auch was sehen."

Susi scheint eine Weile nachzudenken, dann stimmt sie überraschend schnell zu und kümmert sich wieder um meinen Harten.

Weißt du was, meine Kleine? Jetzt ziehen wir beide uns erstmal aus. Ich bin auch scharf auf dein süßes Fötzchen. Wir fummeln ein wenig und machen uns so richtig heiß und dann gehen wir in Mamas Schlafzimmer und machen es dort zusammen."

Im Nu steht Susi nackt vor mir und beobachtet mich, wie ich mich auch ausziehe. Dann sehe ich sie mir an. Für ihr Alter und ihre Größe hat sie sehr große Titten, was sichtlich auch mit ihrer pummeligen Figur zu tun hat. Sie hat ein Bäuchlein und reichlich Polster auf den Hüften. Die Schenkel sind etwas zu füllig und ihr Arsch ist zu dick, aber sie sieht verdammt geil aus. Verglichen mit dem Foto, hat sie jetzt mehr Haare an der Möse. Diese sind aber sehr hell und sind nicht so dicht, als dass man den Schlitz nicht immer noch sehen könnte. Am liebsten würde ich sofort jetzt und gleich über sie herfallen, aber ich zwinge mich zur Geduld.

„Leg dich hin, ich will jetzt endlich deine junge Fotze befummeln."

Willig legt sie sich aufs Bett und öffnet ihr zu dicken Schenkel. Ich greife zu. Mein Finger versinkt in glitschigem Honig. Wow! Dieses Mädchen ist nass und wie nass sie ist. Das ist die pure Geilheit was da vor mir auf dem Bett liegt. Ich ziehe den Finger aus ihrer Spalte und rieche daran. So eine junge Möse riecht weniger intensiv, wie eine Alte, sie riecht unschuldig geil. Ich befühle ihren Kitzler. Eine richtige kleine Lustperle finde ich. Hart und erregt. Susi stöhnt auf. Ich muss mich beherrschen. Ich darf noch nicht. Ich muss warten.

Komm Susi, wir gehen zu deiner Mama, die wartet schon auf uns und bestimmt ist sie so geil wie gestern. Hat dir unsere Vorstellung gefallen?"

Ja, super. Ihr ward klasse. Hätte nie gedacht, dass meine Mama so scharf sein kann. Erst hab ich ja gedacht ich spinne, als du vorgeschlagen hast, es zu dritt zu tun. Jetzt bin ich aber richtig geil darauf. Ich freue mich schon zu sehen wie geil meine Mama ist und ihr zu zeigen wie geil ich bin. Das wird bestimmt toll."

Wir gehen direkt in Michas Schlafzimmer. Sie liegt auf dem Bett und rekelt sich nackt. In einer Hand hält sie einen Vibrator. Offensichtlich hat sie sich schon mal ein wenig die Zeit ohne uns vertrieben.

Da seid ihr ja endlich. Ich habe es fast nicht mehr ausgehalten. Susi mein kleiner Schatz. Komm zu Mama. Freust du dich? Bist du aufgeregt. Heute ist dein erster Fick!"

Ja, Mama. Ich bin aufgeregt. Und das Beste ist, dass Claus mein erster Ficker ist."

Susi kuschelt sich an ihre Mama. Mich streichelt sie und Susi lässt es geschehen. Michas hand fährt über Susis Titten und drückt ihre Nippelchen. Ihre Hand streichelt ihren Bauch und als sie an ihrer Scham anlangt öffnet Susi willig die Schenkel. Ohne lange Umschweife befummelt Micha Susis Schlitz und dringt dann sogar mit einem Finger in ihren engen, schlüpfrigen Kanal ein.

Mama, ich bin so geil. Du kannst es fühlen. Erlaube Claus, dass er mich sofort fickt. Ich halte es nicht aus."

„Ich fühle wie geil du bist. Bleib noch etwas hier bei mir. Ich werde deine Muschi noch ein wenig fingern, bis du deinen ersten Orgasmus hattest, dann bist du nicht mehr ganz so aufgeregt und kannst Claus Schwanz viel besser genießen."

Sofort fingert Micha intensiver die Möse ihres Töchterchens. Susi wimmert. Plötzlich bäumt sie sich auf und schreit. Micha gelingt es ihren Finger in ihrer Möse zu lassen und weiter zu fingern. Susis erster Orgasmus heute hält ziemlich lange an, bis er endlich abflaut. Auf dem Bettlaken hat sich ein nasser Fleck gebildet. Susi scheint viel Flüssigkeit zu produzieren, wenn es ihr kommt.

Jetzt ist unser Hengst mit dem mächtigen Schwanz dran, mein Kleines. Bist du so weit? Möchtest du ihn in dir spüren?", will Micha von ihrer Tochter wissen.

Ja, Mama. Jetzt endlich. Er soll ihn mir reinstecken und mich ficken, wie dich gestern, ja?"

Susi liegt weit gespreizt auf dem Bett und Micha streichelt sie. Ich knie zwischen ihre Schenkel und schaue auf ihre Mädchenfotze. Ich befühle sie, ja sie ist soweit. Nass, schlüpfrig, geschwollen und weit geöffnet. Ich setze meinen Prügel an und reibe ein wenig ihren neugierigen Kitzler. Susi zuckt zusammen. Ich ziehe ihn durch ihre Spalte und benetze meine Eichel mit ihrem Saft. Ich finde ihren Eingang und drücke. Ich beherrsche mich ihn nicht wild hinein zu stoßen. Susi jammert, er wäre so groß, aber ich lasse mich nicht beirren und drücke ihn tiefer. Die Eichel ist schon komplett eingedrungen und Susi wird ruhiger. Das beruhigende Streicheln ihrer Mutter hilft ihr nicht zu verkrampfen. Noch ein Stück tiefer. Susis Gejammer ist ihn wimmerndes Stöhnen übergegangen. Sie beginnt sich zu winden. Nun ist es mit meiner Beherrschung vorüber. Mit einem letzten kräftigen Stoß schiebe ich den Schwanz vollständig in ihre Fickröhre. Jetzt kann es losgehen. Wie eng diese Fotze ist. Ich ficke sie ruhig und gleichmäßig. Susi ist kaum zu bändigen, aber gegen mein Gewicht kommt sie nicht an. Ich ficke einfach weiter. Susi hat Spaß dabei.

Es ist so schön, Mama. Mama er soll nicht aufhören, ist es bei dir auch so schön?"

Ich stoße sie jetzt härter. Ich will es ihr richtig besorgen, bei ihrem ersten Fick. Ihr Geheul sagt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Da schreit sie auch schon ihren ersten gefickten Orgasmus heraus. Ihre Säfte fließen und machen alles nass. Ich stoße weiter. Ich spüre ihre zuckende Jungfotze. Das ist zuviel für mich. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, eilig ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer niedlichen Muschi und versuche ihn in Richtung ihres Mundes zu dirigieren. Ganz schaffe ich es nicht mehr, der erste Spritzer trifft ihr Gesicht, bevor ich ihn in ihrem Mund unterbringen kann. Der üppige Rest meiner Sahne gelangt in ihren Mund. Während ich spritze bewege ich ihn in ihrem Mund hin und her. Susi würgt etwas, aber das ist mir im Moment egal. Auch als ich endlich den letzten tropfen raus gepresst habe, bleibe ich in ihrem Mund und lasse mich von ihr noch sauber lutschen. Meine Erregung ist trotz meines Orgasmus kaum abgeklungen. Normalerweise schrumpelt mein Schwanz zusammen, wenn ich fertig bin, heute bleibe ich überraschenderweise steif.

Du bist ja immer noch steif! Komm zu mir und mache in meiner Möse weiter, ich brauche doch auch dringend einen Fick", fordert Micha mich auf.

Ich wälze mich zu ihr hinüber und lande zwischen ihren Schenkeln. Als ich ihn in ihre Pflaume stecken will, meint Micha: Lasse mich lieber reiten und zwar verkehrt herum, dann kann ich selber genau sehen, wie dein Schwanz meine Möse spaltet und dehnt und auch Susi kann sich das dann ganz genau ansehen."

Also lege ich mich auf den Rücken. Micha steigt über mich, mit dem Rücken zu mir zeigend und pflanzt sich meinen Schwanz in das Zentrum ihrer nassen Geilheit. Sie stöhnt dankbar auf, als mein harter in ihr glitschiges Inneres gleitet.

Susi, mein Schatz, komm' und schau' dir an, wie der große Prügel Mamas Möse fickt."

Susi klettert vom Bett und kniet sich davor. Nun hat sie einen genauen Blick auf meinen stoßenden Bolzen und die geile Spalte ihrer Mutter. Da ich auf dem Rücken liege, kann ich leider nichts sehen, ich höre nur die beiden stöhnen.

Ja, das ist eine gute Idee, Susilein. Wichs' dir deine kleine Muschi, beim Zuschauen, das sehe ich gerne und macht mich noch geiler. Ich werde deinen Onkel jetzt mal so richtig im Sturm reiten, ich bin so geil, ich brau jetzt ganz schnell eine Erlösung. Bevor Claus spritzt steige ich runter und du kannst noch mal ordentlich seine Soße kosten."

Wie angekündigt verschärft Micha das Tempo ihres Rittes, dabei stöhnt und ächzt sie, als würde sie gleich sterben. Ihr Orgasmus kündigt sich an, aber Micha behält ihr Tempo bei. Dann schreit sie ihre Lust heraus und verkündet und ihren lange ersehnten Orgasmus. Da ich noch nicht soweit bin, reitet sie weiter und es dauert nicht lange bis sie zum zweiten Mal kommt. Dem hohen Tempo muss ich nun auch Tribut zollen, mein zweiter Orgasmus rollt heran. Micha steigt ab und lässt ihr Töchterchen an mein zuckendes gerät. Diesmal gelingt es ihr ihn rechtzeitig in ihr Mäulchen zu bekommen und ich spritze kraftvoll ab. Micha gibt ihr kleine Anweisungen, damit sie mir beim Spritzen höchst zusätzliche Lust verschafft. Ich bin außer Atem und diesmal verliert mein Schwanz auch recht zügig sein Stehvermögen.

Guck' mal Mama, sein Schwanz schrumpelt zusammen, ich wollte ihn doch noch mal in meinem Fötzchen drin haben."

Gönne ihm etwas Erholung. In der Zwischenzeit können wir uns gegenseitig die Spalte lecken. Das sieht Claus bestimmt gerne, da wird er wohl bald noch mal steif werden. Komm' und klettere über deine Mama. Schau die meine Fotze mal ohne Schwanz an und versuche wie sie schmeckt."

Gehorsam steigt Susi auf ihre Mama und beugt sich über ihre Spalte, dabei reckt sie ihre eigene kleine Fotze der Mutter ins Gesicht.

Wie groß und wulstig deine Schamlippen sind und auch dein Kitzler ist viel größer als meiner."

Das ist überhaupt nicht wichtig mein Schatz. Wie du gemerkt hast, hat dir dein junges Fötzchen genauso viel Lust bereitet, wie mir meine alte Schlabbermöse. Jetzt stecke deine Zunge in meine offene Möse und koste meinen Glitschsaft."

Ich habe mich inzwischen aufgerafft und so vorgebeugt, dass ich zusehen kann, wie Susi die Fotze ihre Mutter leckt. Sie zieht ihre Zunge durch Michas Spalte und holt sich ihre Nässe in den Mund.

Ich habe schon ein paar Mal probiert, wie meine eigene Muschi schmeckt, aber deine schmeckt intensiver, als meine. Der Geschmack macht mich ganz doll geil Mama."

Ich merke es Kleines, deine Muschi produziert besonders viel Mösensaft. Mein Gesicht ist schon ganz durchnässt."

Ich beobachte wie Susi die Fotze ihrer Mutter mit den Fingern erforscht und abwechselnd immer wieder leckt. Dazwischen stöhnt sie lustvoll, denn Micha hat begonnen Susis Fötzchen intensiv mit der Zunge zu bearbeiten. Susis Bemühungen scheinen aber auch Micha gut zu tun, denn sie stöhnt auch heftig. Die Frauen, lecken, stöhnen und winden sich auf dem Bett. Abwechselns betrachte ich mal die eine, mal die andere Fotze. Dabei massiere ich mir meinen Schwanz der langsam wieder lebendig wird und sich aufzurichten beginnt. Fast gleichzeitig erreichen die geilen Weibsbilder einen weiteren Orgasmus. Die zuckenden Fotzen geben mir den letzten Kick und mein Schwanz steht wieder hart und einsatzbereit.

Ich knie mich hinter den Susi, die ihren Arsch ihrer Mutter entgegen streckt.

Komm Susi, heb' deinen Arsch etwas höher, dann kann ich dich von hinten ficken und deine Mama kann dabei deinen Kitzler lecken."

Sofort hebt Susi ihren Arsch in die Höhe. Mit dem Schwanz in der Hand sehe ich mir die geile Jungfotze von hinten an. Ich greife ihr mit der hand an die Möse und merke wie sie trieft. Im Nu platziere ich meinen Großen vor der Öffnung, packe das Mädchen an den Hüften und dann stoße ich hart zu. Susi schreit auf, als ich so rücksichtslos in sie eindringe. Ich will dass sie jetzt erlebt, wie es ist einfach genommen zu werden. Ich will sie nicht nur ficken, ich will sie beherrschen, ihr nasse Spalte benutzen. Ich ficke sie hart und schnell und achte nicht auf ihre Lust, nur auf meine. Susi scheint diese Erfahrung zu mögen, denn sie drückt mir ihren Arsch kräftig entgegen und weicht meinen harten Stößen nicht aus. Micha merkt auch, dass ich das junge Loch erbarmungslos besamen will.

Zieh sie ordentlich durch! Reite die junge Stute kräftig ein, dass gehört auch dazu, dass muss sie lernen. Es scheint ihr zu gefallen, du kannst sie noch kräftiger her nehmen."

Oh Mama, der Claus fickt mich so geil. Das ist toll, so kräftig gebumst zu werden. Mama! Mama! Ich glaube mir kommt es schon wieder!"

Was war dieses junge Ding geil. So was Unglaubliches. Da ficke ich ihr die Seele aus dem Leib und sie jammert nach mehr. Für einen Moment erhöhe ich mein Tempo noch mal, dann explodiere ich wieder. Mein Orgasmus ist heftig und meine Soße spritze ich diesmal in ihre Fotze. Zum Abschluss soll sie wenigstens noch das Gefühl erleben, wie es ist wenn einer der Samen aus der Fotze tropft. Ich lasse meinen Schwanz raus flutschen und warte bis der weiße Saft wieder zum Vorschein kommt. Ich sehe die ersten tropfen hervor rinnen. Zäh tropft er aus ihrer Spalte ins Gesicht ihrer Mutter. Aus den tropfen wird ein kleines Rinnsal, das das Gesicht von Micha bedeckt. Mit der Hand verschmiere ich ihr Gesicht, dann halte ich ihr meine Hand vor den Mund und lasse sie sauber lecken.

Wir sind alle drei erschöpft und ausgepumpt. Mutter und Tochter schmiegen sich an mich und genießen ihre wohlige Leere.

Und wer fickt mich, wenn Claus wieder abgereist ist?", meldet sich Susi plötzlich.

Ich bin sicher ihr findet eine Lösung dafür. Entweder findest du einen netten jungen Ficker, der es dann auch deiner Mutter ab und an besorgen kann, oder Micha findet einen für sich, dem macht es bestimmt Spaß mit Mutter und Tochter zu vögeln. Naja, und manchmal bin ich ja auch hier, dann werdet ich mir doch bestimmt ein wenig Spaß mit euren geilen Fotzen gönnen?", versuche ich eine Lösung anzubieten.

Micha lacht und meint: Du bist jederzeit willkommen in uns!"

Nachdem ich mich gewaschen und angekleidet habe, mache ich mich auf den weg zu meiner Schwiegermutter. Ich fühle mich herrlich ausgepumpt und müde gefickt. Trotzdem fällt mir wieder ein, wie ich ihr in den Ausschnitt gesehen habe und ihre großen Euter und Nippel betrachten konnte. Was muss das für ein Gefühl sein, die Monstertitten einer alten Frau zu kneten. Wie mag ihre Fotze aussehen. Ich tippe auf einen dichten Wuschelpelz und fette, weiche Schamlippen, die aus ihrer Spalte raus hängen. Verdammt der Gedanke gefällt mir. Ich muss nachdenken, wie ich mir dieses Spezialvergnügen gönnen könnte. Für heute habe ich genug gevögelt, aber morgen ist ja auch noch ein Tag.

Auf dem Rockertreffen

Vor ein paar Wochen besuchte ich einen Freund, Joel, in Hannover. Wir haben zusammen studiert und hielten seither den Kontakt aufrecht. Die Begrüßung war wie immer sehr herzlich. Wir umarmten uns, küssten uns und überhäuften uns gegenseitig mit Komplimenten. Obwohl wir uns so gut verstehen, ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zu einander haben, und uns gegenseitig sehr mögen, entstand nie eine intimere Beziehung zwischen uns. Zur Zeit genießt er, genauso wie ich, das Singleleben.

„So, Joel, was hast du mir denn anzubieten für dieses Wochenende?"

„Naja, viel Spielraum haben wir leider nicht. Morgen Abend haben wir vom Motorradclub unser alljährliches Bikertreffen mit Festzelt und so."

„Musst du etwa mithelfen?"

„Nee, ich habe mich extra wegen dir losgefragt. Das war gar nicht so einfach. Hingehen sollten wir aber trotzdem mal"

„Geht schon klar. Ist das so ein richtig wildes Rockertreffen mit Schlägereien, Strip-tease und noch viel wildere Dinge?"

Joel grinste: „Schlägereien gibt's hoffentlich keine, aber gestrippt wird schon. Die Jungs meinten übrigens ich soll dich als Gogo-Tänzerin mitbringen, wenn ich schon wegen dir nicht mithelfen möchte."

„Wow!" Ich tänzelte um ihn herum und zog langsam mein T-Shirt hoch „ist es so gut?"

„Höher! Mehr!" rief Joel.

Wir lachten beide.

Wir verbrachten den ersten Abend, unterhielten uns viel und becherten auch nicht wenige Biere.

Nachts - ich schlief auf dem Sofa im Wohnzimmer – konnte ich lange nicht einschlafen. Der Gedanke vor einer Riesenmeute zu strippen erregte mich sehr.

Und was mich jedoch am meisten anturnte: Die Jungs waren unberechenbar! Ich habe des öfteren von wilden Partys gehört, bei denen die Frauen Freiwild waren.

Betatscht von allen - und das faszinierte mich! Ich bin ja eh eine Exhibitionistin, aber einmal einen, oder gleich mehrere(!), Schritte weiter gehen...

Auch las ich schon über Massenvergewaltigungen. Vielleicht wissen nicht alle Frauen, die zum Strippen in ein Rockerzelt gehen, auf was sie sich eventuell einlassen.

Am nächsten Morgen fragte ich Joel:

„Du, halt mich jetzt bitte nicht für ganz bescheuert. Mir ging das mit dem Strip-girl heute Nacht nicht mehr aus dem Kopf. Erzähl mal: Wie geht das bei euch so ab?"

„Ist das dein ernst, Nicole?"

„Ja, komm erzähl mal."

„Naja, was soll ich dazu sagen? In der Regel verläuft alles sehr zivilisiert. Die Mädels strippen normalerweise auch nur bis zum Slip."

„Werden sie begrapscht?"

„Nur wenn sie von der Bühne runter gehen und über die Tische tanzen." Er grinste: „Tja und dabei geht auch mal ein Slip verloren."

„Ja und mehr? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! Wurden Mädchen auch schon mal gepoppt?"

„Ja, manchmal kommt das schon vor. Aber meistens sind die Mädels halt selbst so breit und rallig, dass sie's drauf anlegen und oft auch nicht genug kriegen können." Mh, dachte ich, gerade so wie ich mir das vorstellte!

„So ich hoffe das genügt dir an Auskunft und das Thema ist beendet."

„Mmmhhh!"

Wir beließen es tatsächlich dabei bewenden. Doch auch während des Frühstücks ging mir die Idee nicht aus dem Kopf. Und dass ich dabei ne feuchte Muschi bekam....

Wir waren den ganzen Tag dann unterwegs in der Innenstadt und fuhren abends auf das Bikertreffen. Dank des schönen Wetters war das Gelände voll mit Motorrädern. Wir gingen Richtung Zelt. Joel kannte viele Motorradfahrer und –fahrerinnen und begrüßte sie. Sie waren alle sehr nett und ausgelassen. Von wegen wüste Rocker!

Im Zelt gingen wir zuerst zu Joel's Clique. Er fragte nochmals nach, ob es wirklich ok ist, dass er nicht mithilft. Der Präsi, Dieter, sagte:

„Klar doch! War doch so abgemacht." Er schaute mich an: „du bist übrigens als 2. dran!"

„Mit was?" fragte ich.

„Ja zu strippen. Hat dir Joel denn nichts gesagt?"

Ich lachte: „Ach so, das. Ja klar, also als 2."

Joel und Dieter lachten laut auf.

„Viel Spaß auch zweien. Ich muss ja im Gegensatz zu euch, noch was arbeiten."

Wir drängelten uns durch die Reihen und setzten uns zu Joels Freunden. Auf der Bühne spielte so ne Möchte-gern-Metallica-Combo. Furchtbar laut, und teilweise furchtbar mies. Wir bestellten Biere. Die Stimmung war riesig. Es lagen auch keine Aggressionen in der Luft. Der Abend ging im Fluge vorbei ich unterhielt mich bestens (so weit das halt bei dem Lärm möglich war). Auch spürte ich ganz schön den Alkohol.

So gegen Mitternacht hörte die Band auf zu spielen. Ich war schon etwas enttäuscht, dachte ich doch das mit den Strip-Häschen war nur ein Gag. Doch dann wurde das Licht gedämpft und über die Anlage hämmerte mir – ja was wohl? – klar doch! - Joe Cocker entgegen (Gibt's denn keinen anderen Stripsong?).

Die Bühne war in rotes Licht getaucht und von hinten kam ein junges Mädchen. Sie war wohl so knappe 20 Jahre alt und schien sich ihrer Sache nicht so ganz sicher zu sein. Sie war ganz alltäglich gekleidet: Rotes Vereins-T-Shirt, Jeans und Boots.

Das Zelt tobte trotzdem!

Das Mädchen tanzte sehr gut. Und fing an sich auszuziehen. Sie setzte sich auf einen Hocker und zog sich Schuhe und Strümpfe aus. Die Jungs, und auch die Frauen, hielten es nicht mehr auf den Bänken. Sie drängelten nach vorne, blieben aber brav vor der Bühne stehen. Ich konnte auch seitlich jeweils 2 Security-Schränke aus Joel's Verein ausmachen.

Das Mädchen stand nun wieder. Sie hatte schon ihre Jeans geöffnet und zog sie unter einem Riesengeschrei, den Hintern uns hin gestreckt, aus. Da ihr das Club-Shirt viel zu lang war, konnte man ihren Po noch nicht sehen. Nicht einmal ihr Höschen. Mittlerweile bewegte sie sich sehr sicher. Sie tanzte am Bühnenrand entlang und hob immer mal wieder das Shirt leicht an, doch zeigte nie zu viel. Dann stieg sie auf den Stuhl und zog, während sie immer noch Richtung Publikum schaute, das T-Shirt nach oben.

Wow! Sie trug einen schwarzen Slip. Und als sie sich drehte war auch klar, dass es ein T-String war. Die Zuschauer schrieen in einer Wahnsinns-Lautstärke.

Mich geilte das total an. Und ich wusste was ich zu tun hatte!

Ohne dass Joel was bemerkte (der hatte auch nur noch Augen für die Bühnenshow) drängelte ich mich an den Rand des Zeltes und ging nach vorne.

Uhps, ich spürte den Alkohol beim gehen!

Das Mädchen stand immer noch mit dem Rücken zum Publikum und zog sich gerade das T-Shirt über den Kopf!

Die Menge raste! Sie tanzte weiter auf dem Stuhl und wackelte mit ihrem Hintern. Mit einem Satz sprang sie vom Stuhl und drehte sich dabei zum Publikum hin!

Gleichzeitig erlosch das Bühnenlicht. Da das restliche Zelt immer noch leicht beleuchtet war konnte ich trotzdem ihren schönen Körper sehen. Sie genoss den Augenblick und winkte in die gröhlende Menge.

Ihre süßen Brüste wippten dabei!

Doch immer noch blieben die Mopedfahrer und –fahrerinnen unterhalb der Bühne.

Unter „Zugabe"- und „geb mir dein Höschen"-Rufen ging das Mädchen nun wieder nach hinten.

Ich ging an der Bühne vorbei hinter den Abtrennvorhang. Ich suchte Dieter. Tatsächlich stand er und noch andere aus Joel's Verein bei der Stripperin, die nun wieder ein Vereins-T-Shirt an hatte. Völlig baff schaute sie mich an:

„Was willst du denn hier?"

„Tja, ich dachte ich sei als 2. dran!"

Dieter brauchte nicht lange: „Na dann komm mal mit!"

Ich folgte ihm zu einer Treppe, auf die man von hinten auf die Bühne kommt. Von vorne hörte ich die Pfiffe und „we-want-more"-Rufe.

Dieter fragte: „Bist du dir wirklich sicher?"

Ich spürte nun ein flaues Gefühl in der Magengegend. Auf was ließ ich mich hier ein? Aber was hatte ich zu verlieren? Außer Joel kennt mich hier niemand. Und ihm vertraue ich eh so ziemlich alles an.

Ich nickte und nahm die erste Stufe.

„Ok, Mädel! Dann mal los!" Dieter ging zur Anlage rüber und startete nochmals den ollen Cocker.

Vorne war kurz Stille... und dann ging das Rufen wieder los: „Jaaaaaaa!"

Nun war klar, dass es das noch nicht gewesen ist.

Ich ging die Treppe ganz nach oben. Ich stand nun am hinteren Ende der Bühne und konnte das Publikum sehen.

Eine tobende Masse!

Da ich noch im Dunkeln stand und die Zuschauer gegen das Licht schauen mussten, konnten sie mich noch nicht erkennen.

Dann ging das Bühnenlicht an. Ich tanzte nach vorn!

Ich hörte nur noch den Lärm und das Lied. Da nun ich gegen das Scheinwerferlicht stand, konnte ich die Menschen nur schemenhaft wahrnehmen. Das half!

Ich wurde mir meiner Sache sicher und fing an mich auszuziehen.

Ich beugte mich mit dem Rücken zum Publikum nach vorne und öffnete meine Schuhe. Ich tanzte zum Stuhl hin und stellte abwechselnd einen Fuß auf den Stuhl und zog mir Schuhe und Strümpfe aus. Die Schuhe ließ ich stehen. Mit je einem Strumpf in der Hand ging ich an die Rampe und warf sie ins Publikum! Dabei sah ich zum ersten mal in die Gesichter. Männer wie Frauen strahlten mich an und munterten mich auf weiter zu machen. Hände berührten meine Füße und Waden, hielten mich aber nicht fest, streichelten mehr. Ich drehte mich wieder um. Beim zurück laufen atmete ich ruhig durch.

Ich war total heiß! Ich öffnete meine Jeans und drehte mich wieder nach vorne. Ich fuhr mir mit der Hand in die Hose... und auch in die Unterhose... und streichelte meine Muschi! Das Zelt bebte.

Ich glaube da merkten sie, dass dieser Strip was anderes war, dass ich mindestens genauso aufgegeilt war wie sie. Ich drehte mich wieder um und begann meine Hose auszuziehen. Da mein T-Shirt kürzer als die Hose ist, konnten sie sofort meinen Slip sehen.

Zwar kein String, aber doch ein recht kleines, heißes, schwarzes Etwas.

Ich zog die Hose aus, schleuderte sie über meinem Kopf und warf sie ebenfalls ins Publikum! Zu diesem Zeitpunkt dachte ich überhaupt nicht daran, dass ich ja für den Heimweg noch was zum Anziehen brauchte.

Das ganze machte ich jedoch so langsam, dass das Lied nun schon ein 2. Mal für mich gestartet wurde. Ich stand am Bühnenrand und schwang die Hüfte. Männer- und Frauenhände fuhren mir die Beine hoch! Ich ließ sie gewähren! Die Stimmung konnte jetzt nur noch mit feucht-heiß beschrieben werden.

Es knisterte in der Luft!

Als eine Hand mir das Höschen runter ziehen wollte, trat ich langsam zurück. Die Hand ließ sofort ab. Nun ging ich ebenfalls auf den Stuhl und machte es meiner Vortänzerin gleich. Mit dem Rücken zum Publikum hob ich, arschwackelnd, das T-Shirt hoch. Den Aufmerksamen im Publikum war sicher nicht entgangen, dass ich einen BH trug. Ich zog das T-Shirt über den Kopf und sprang, mich drehend vom Stuhl. Ich ging wieder nach vorne und schleuderte auch dieses Kleidungsstück in die Menge. Wieder waren Hände an meinen Beinen nach oben gewandert. Einer rieb mit seinem Daumen meinen Kitzler durch die Unterhose.

Ich schloss die Augen und ließ es zu.... und genoss es....

Nur ganz langsam – es fiel mir schwer - drehte ich mich weg, stand wieder einen Meter weit weg vom Rand, dem Publikum abgewendet. Ich wiegte meine Hüften und öffnete den BH, zog ihn aus, und warf ihn rückwärts ins Zelt hinein. Ich spreizte meine Beine und beugte mich nach vorne. Immer tiefer und schaute dann durch meine Beine ins Publikum!

Da sah ich Joel! Er stand ganz vorne und... seine Augen glänzten!

Und überhaupt: In den Augen aller sah ich nur eines: Sex!

Und was konnten sie in meinen Augen lesen? Ja! Genau! Sex! Sex! Sex!

Ich streckte mich und drehte mich um, hielt noch meine Hände vor die Brüste. Und mit einem Ruck streckte ich die Arme nach oben!

Und keinen im Publikum verwunderte es: Das Licht blieb an!

War es für mich überraschend? Nein. Ich wusste aber auch, dass es nun kein zurück mehr gab! Ich sah Joel an. Ich konnte bei diesem Lärm zwar nicht verstehen was er mir zurief, aber es war wohl so was wie „ja, Nici, mach' weiter!"

Ich ging zu ihm hin, reicht ihm die Hand und zog ihn auf die Bühne. Ich umarmte ihn und führte ihn tanzend zur Bühnenmitte hin. Er schrie mir ins Ohr „Au, Mann bist du heiß!". Ich leckte ihn kurz am Ohr und stellte ihn hinter den Stuhl. Ich stieg hoch, mit dem Rücken zum Publikum. Joel brauchte keine weiteren Instruktionen. Während ich mich im Rhythmus bewegte (das wievielte mal lief das Lied nun schon?), fing er an mein Höschen herunter zu ziehen. Ganz langsam!

Auf einmal wurde es ruhiger im Zelt. Und es knisterte noch mehr.

Wusste ich überhaupt, was ich denen da zumutete?

In dem Moment wohl nicht. Joel hatte meinen Slip nun ganz unten und ich stieg heraus.

Er stand genau vor mir. Seine Augen in Höhe meiner triefenden Möse!

Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte sein Gesicht mir in den Schoß....

im Zelt wurde es nun ganz ruhig..... und Joel fing an zu lecken!

Ich spreizte meine Beine so gut es auf dem Stuhl ging und fing zu stöhnen an. Ich war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt.

Ich wollte aber noch mehr! Ich wollte es wissen, wollte wissen was die Zuschauer machen, wenn ich nun zu ihnen ins Zelt gehe! Es war total verrückt, aber in dem Zustand, in dem ich nun war – angetrunken und spitz wie sonst was – sprang ich wieder mit einem Ruck, und um mich drehend in Richtung Zuschauer und ließ Joel zurück.

Die Zuschauer brüllten wieder auf!

Und der nie müde werdende Joe Cocker sang und sang.

Ich lief nach vorne, schaute nur gerade aus, ging die Treppe hinunter, und stieg über eine Bank auf einen Tisch.

Den ganzen Weg über spürte ich überall Hände! Auf dem Bauch, dem Po, den Brüsten.

Aber alle machten Platz, und als ich auf der Tischreihe nach hinten, weiter hinein ins Zelt lief, räumte immer kurz vor meinen Füßen jemand den Tisch ab – na ja, abräumen ist zu viel gesagt: Sie warfen einfach alles nach unten.

Der Lärmpegel schwoll immer weiter an.

Und nicht nur die Lautstärke, hier schwoll noch viel mehr an!

Wieder wurde nach meinen Beinen gegriffen, mein Po gestreichelt und versucht mir beim Laufen in den Schritt zu fassen. Ich lief sehr langsam, so dass es möglich war mir sowohl von hinten als auch von vorne an die Muschi zu grapschen.

Aber immer sehr gefühlvoll, überhaupt nicht grob!

Ich war wie in Trance. So in der Mitte des Zeltes blieb ich stehen.

Ich drehte mich im Kreis und schaute den Männern und den Frauen (es waren überraschend viele Frauen darunter, die ebenfalls ihre Hände nach mir ausstreckten) ins Gesicht.

Ich wollte mich ihnen nun wirklich ausliefern!

Ich beugte mich runter und nahm einem der Motorradfahrer das Halstuch ab. Tänzelnd hielt ich es zwischen beiden Händen, verzwirbelte es und...

... verband mir die Augen!

Dann blieb ich einfach stehen.

Ich wurde hoch gehoben und rücklings auf den Tisch gelegt. Meine Hände wurden nach hinten genommen und unter dem Tisch festgebunden.

Und überall auf meinem Körper: Hände!

Auf meinen Brüsten, auf meinem Bauch, an den Füßen und Beinen.

Und natürlich auf meiner Muschi! Meine Beine wurden gespreizt, so dass sie links und rechts des Tisches herunter hingen. Ich war total nass! Finger spreizten meine Schamlippen, andere drangen in mich ein.

Ich genoss diesen Moment! Da meine Augen verbunden waren schaffte ich es, ganz bei mir zu sein, meinen Körper zu fühlen. Ich lächelte und fing zu stöhnen an.

Nun war wirklich auch dem allerletzten klar, dass ich alles wollte!

Und dass ich alles mit mir machen ließ!

Der Finger glitt wieder aus meiner Muschi und wurde, nass und glitschig wie er jetzt war, nach hinten geführt. Ich zog die Knie an und hob das Becken hoch. Der Finger war nun an meinem Anus angelangt und drückte bereits gegen den äußeren Schließmuskel. Alles war klitschig.

Der Finger flutschte gerade so hindurch und wurde ganz hineingeführt! Ich stöhnte wieder auf!

Ein zweiter Finger bahnte sich ebenfalls durch mein Poloch, und wurde mit dem ersten hin und her bewegt. Ein Wahnsinnsgefühl!

Doch bevor ich nun wirklich endlich(!) zu meinem ersten Orgasmus gekommen wäre, entglitten die Finger wieder und fuhren, meine Schamlippen entlang, über meine Klitoris, wo sie kurz verharrten und in kreisenden Bewegungen mich weiter stimulierten, dann weiter über den Bauch und zwischen meinen Brüsten hindurch zu meinem Mund. Ich öffnete ihn bereitwillig. Ich leckte und saugte die Finger sauber.

Ich schmeckte meine eigenen Exkremente und empfand es überhaupt nicht eklig, sondern nur noch mehr aufgeilend!

Plötzlich wurde der Tisch angehoben, gedreht und in Richtung meiner Beine weg getragen. Ich musste mich jedoch nicht festhalten, waren doch genügend Hände auf mir. Meine Füße, streiften kurz die Zeltplane, und dann hatte ich das Gefühl hinaus getragen zu werden. Und in dem Moment wurde der Tisch wieder abgestellt.

Was sollte nun kommen?

Ich wurde vom Tisch hochgehoben und nach vorne geschoben, so dass mein Po gerade noch auf dem Tisch lag. Meine Beine wurden die ganze Zeit über gehalten und an meinen Füßen wurden Stricke(oder so was ähnliches) angebunden. Dann wurden sie ganz nach oben gezogen, weit gespreizt und fest gebunden. Gleichzeitig spürte ich wie sich die Zeltplane an meiner Hüfte schloss!

Nun war mir alles klar!

Mein Unterleib war nun, für alle einladend geöffnet, draußen, vor dem Zelt.

Ein Selbstbedienungsladen! Eine anonyme Fickmaschine!

Und schon spürte ich, wie der erste Penis in mich eindrang!

Ich stöhnte, drinnen im Zelt, auf. Die Leute um mich herum schrieen nun wieder. Konnten sie nun auch an meinem hin- und her-gewackele sehen, dass ich nun der Reihe nach durchgebumst wurde!

Es dauerte nicht lange und ich hatte zeitgleich mit dem Typen einen Orgasmus! Ich stöhnte und schrie vor Lust, kam nun doch alles heraus, was sich in der letzten halben Stunde

angestaut hatte!

Doch kam war der erste Pimmel weg, wurde er von einem anderen ersetzt!

Meine Lust war aber auch noch lange nicht gestillt!

Und während draußen einer nach dem anderen seine Ladung Sperma in mich reinschoss (und ich dabei durch eine ganze Orgasmenwelle trieb) wurden im Zelt meine Brustwarzen geküsst, gebissen und gekniffen! Mich heizte das nur noch mehr an!

Was hätte ich darum gegeben, jetzt noch einem Biker einen zu blasen! Doch im Zelt blieben die Hosen wohl geschlossen.

Plötzlich sagte mir einer (Dieter?) in's Ohr:

„Stehst du auch auf candlelight-diner?"

Ich kapierte zuerst gar nichts, ... bis der erste Wachstropfen auf meinem Bauch tropfte.

„Autsch!"

Es war so heiß!

Ich wusste jedoch vom Spielen mit Wachs an den Fingern, dass sich die Temperatur recht schnell auf Körpertemperatur angleicht. Und so zählte ich für mich: 1, 2, 3, 4, 5, und dann war es auch wieder auszuhalten.

„Magst du es?"

Doch bevor ich antworten konnte spürte ich den zweiten Tropfen genau zwischen meinen beiden Brüsten.

Ich schrie wieder auf:

„Aaaaah!" 1,2,...und dann, nur gehaucht: „Ja!", 3, 4, 5,...

Ich erwartete den nächsten Tropfen. Doch zuerst passierte nichts. Ich spürte jedoch, wie etwas in meinen Po geschoben wurde. Es war aber kein fleischlicher Pimmel.

Ein Dildo. Und was für einer! Ich stöhnte wieder auf:

„Mhhhhhhh! Aahhhhhh!"

Ich versuchte so locker wie möglich zu bleiben. Und ... dann war er auch durch den inneren Ring hindurch. Dieser Moment ist einfach unbeschreiblich! Da dann die dickere Eichel durch, und der Schaft dünner ist, ist das eine richtige Entspannung.

Auf einmal fing das Ding zu vibrieren an. „Oooohhhh!" ... und ich konnte nicht halten:

Der nächste Orgasmus kam über mich! Gleichzeitig drang wieder ein, nun wieder fleischlicher Pimmel in meine Möse ein. Wahnsinn! Ich bebte am ganzen Körper.

Doch die Rocker dachten wohl, bevor es mir zu gut geht: Und klatsch! fiel ein Riesen-Wachstropfen auf meine rechte Brustwarze:

„Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh!"

Ich hatte Tränen in den Augen, 1, 2, 3,..und

„Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh!"4, 5, ...

ein zweiter Riesenklecks auf meine zweite Brust.

Und wieder durchzitterte ich einen Orgasmus, während mein Po weiterhin von dem Vibrator umgerührt wurde, und an meiner Muschi der nächste Schichtwechsel anstand.

Wieder hörte ich die Stimme, war mir aber nun sicher, dass es Dieter war:

„Bei uns im Verein haben alle Mädchen ein Piercing. Wir würden dich gerne bei uns aufnehmen."

Oh je, habe ich doch schon lange von so was geträumt! Ich schwankte zwischen absoluter Geilheit und Riesenschiss vor den Schmerzen. Er schien meinen Schrecken wahr zu nehmen.

„Keine Sorge, wir sind darin Profis!"

Ich sagte immer noch nichts.

Eine Hand nahm meine linke Brustwarze zwischen die Finger. Das Wachs wurde abgezogen.

Ich wollte mich nun voll und ganz darauf konzentrieren.

Nun drückten mich mehrere Hände am Bauch und an den Schultern auf den Tisch.

Ich konnte jetzt meinen Oberkörper nicht mehr bewegen.

Und draußen wurde ich gefickt! Und wie! Als ob es kurz vor Ladenschluss wäre.

Es war so was von geil! Ich konnte überhaupt nicht mehr genug kriegen. Kannte kein Schamgefühl und empfand noch längst keine Erlösung.

Ich näherte mich dem was weiß ich wievielten Orgasmus.

Meine linke Warze wurde immer noch gerieben und gedrückt. Sie war nun sicher völlig steif und ragte nach oben wie der Eifelturm.

Die Finger hielten still und ich spürte, wie die Nadel angesetzt wurde.

Es brannte! Zur Sterilisation wurde sie wohl zuvor glühend gemacht!

Ich schrie auf!

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!"

Und nun wurde sie ganz langsam in meine Warze gebohrt! Millimeter für Millimeter.

Ich biss mir auf die Lippen und die Männer drückten mich so fest sie konnten auf den Tisch.

Ich schrie und schrie!

Die Nadel bohrte sich weiter durch. Es waren unbeschreibliche Schmerzen. Ich glaubte sogar verbranntes Fleisch zu riechen. Doch auch zu diesem Zeitpunkt kam nie der Gedanke auf, etwas zu bereuen!

Ich wollte gequält werden!

Gepeinigt und benutzt von unzählbaren Männern!

Dann war die Nadel durch! Die Hand hielt inne, der Schmerz blieb auf einem akzeptablen Niveau.

Ich war klatschnass geschwitzt und atmete kurz und schnell. Wieder standen mir Tränen in den Augen, ich zitterte.

Langsam nahm ich wieder meine Umgebung wahr.

Es war völlige Stille im Zelt.

Nur vor dem Zelt ging's weiter.

Ich spürte aber sonst gar nichts. Nur das Brennen in meiner Brustwarze.

Ein Penis zuckte gerade wieder in meiner Grotte und spritzte seine Ladung in mich hinein.

Als der Pimmel herausgezogen wurde, spürte ich, wie mir Sperma aus der Muschi floss.

Ganz langsam ....die Pospalte entlang bis zur Tischkante.

Nun wurde die Nadel langsam heraus gezogen. Es schmerzte höllisch, ich hielt es aber ohne Schreie aus. Ich spürte nun auch, dass Blut floss.

„Das war gut", sagte die Stimme.

Als die Nadel raus war, wurde meine Brust abgetupft. Die Brustwarze pochte!

Jetzt wurde sie wieder zwischen zwei Finger genommen und es wurde wieder was angesetzt. Das Piercing!

Es tat wieder sehr weh, denn es war dicker als die Nadel vorhin.

„Mmmmhhhhhhhhh!"

Es war jedoch schneller durch als die Nadel vorhin, und ein Gegenstück wurde drauf gesteckt. Mein Busen wurde nochmals abgetupft.

„Willkommen im Club!"

Und dies war der Startschuss!

Alle jubelten und begrüßten mich als neues Mitglied!

Im gleichen Moment zog sich der letzte Penis aus mir heraus und der Dildo wurde ebenfalls herausgezogen. Mir wurde nun die Binde abgenommen.

Die Zeltplane wurde geöffnet. Draußen standen jede Menge Typen herum.

Wie viele waren es? Ich habe keine Ahnung.

Hatten die mich alle gevögelt? Wahrscheinlich!

Ich blickte an mir herunter. Meine linke Brust war blutverschmiert!

Und durch die Warze ein Piercing in Knochenform.

Naja dachte ich, über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.

Dieter stand neben mir und hielt mir eine Schüssel entgegen:

„Auf deine neue Clubmitgliedschaft!"

Ich nahm die Schüssel in die Hand und schaute hinein: Eine weiße glibbrige Masse. Die Jungs hatten die Schüssel wohl unter meinem Po stehen, so dass sich das ganze Sperma, das aus mir heraus lief, gesammelt wurde.

Wieviel mochte es sein? Etwa soviel wie ne kleine Cola, 0,1 Liter vielleicht.

Ich schluckte kurz, sagte mir dann aber: „Naja, das packst du jetzt auch noch" und setzte zu einem langen Schluck an. Und...... es schmeckt überhaupt nicht eklig!

Gierig trank es bis auf den letzten Tropfen aus.

Wieder Jubel im Zelt!

Nun wurde ich hoch gehoben und auf die Schultern von Dieter (meine rechte Arschbacke auf seiner linken Schulter) und Joel (die linke Backe auf seiner rechten Schulter) gesetzt. Überhaupt Joel: Er strahlte mich an, grinste über das ganze Gesicht. Ich fragte mich, ob er auch draußen vor dem Zelt war und mich durchgevögelt hat? Ich bin mir sicher: Ja.

Wir haben aber bis heute nicht darüber gesprochen. Wozu auch?

Sie trugen mich durch das ganze Zelt bis auf die Bühne. Dort stellten sie mich, mit dem Gesicht Richtung Zeltinnenraum, auf den Stuhl.

Alle jubelten mir zu! In diesem Moment war es unbegreiflich, was hier geschah, was ich mit mir geschehen ließ!

Jedoch immer noch keine Reue, keine Scham.

Ich winkte den Menschen zu, stieg vom Stuhl und ging nach hinten.

Dort erwartete mich Joel mit all meinen Kleidern.

„Alles ok, Nici?"

Und dann brach es aus mir heraus. Diese Fürsorge auf ein Mal trieb mir die Tränen in die Augen. Ich fing an zu weinen und umarmte ihn.

Und durch mein Geschluchtze hindurch antwortete ich:

„Ja, alles ok!"

„Finde ich auch" sagte er.

Ich ließ ab und zog mich an. Und es war wirklich alles da, bis auf mein Slip.

„Muss wohl ein Souvenirjäger gewesen sein" sagte Joel und grinste.

Ich lachte zurück: „Wenn ich den bloß zwischen die Finger bekomm'..."

„Oh je, in dessen Haut möchte ich nicht stecken!" lachte Joel.

Wir umarmten uns und verließen das Zeltgelände.

Wir fuhren schweigend nach Hause.