Sex auf dem Land - Meine Mannwerdung

[Vorsicht versaut und fäkalisch. Nur für LiebhaberInnen]

Wir Landeier waren ja was die Vermehrung und deren Techniken im tierischen wie auch im menschlichen Bereich gut informiert.

Wenn der Zuchteber die Zuchtsau besprang, war er meist so hippelig, dass eine helfende Hand von Nöten war, damit sein spritzbereiter Penis die rauschige Sauenvagina traf und sein Sperma die reifen Eier sicher befruchten konnte.
Ging die Ladung in den Dreck, war guter Rat teuer, meist war der Eber nicht sogleich in der Lage wieder zu kommen. Der Eberhalter verdiente bei einer Wiederholung auch wieder Geld, von daher war dieser Griff an den Eberpenis goldwert.

Oder wenn der Milchwagenfahrer der etwas einfachen Frau vom Schweizer mit einem bild-hübschen Gesicht nach seiner Milchtour gleich im Strohfeimen eine Nummer machte.
Sie trug im Sommer keinen Schlüpfer, das schlossen wir aus der Tatsache, wenn sie ihr Wasser ad Hook im Stehen ab ließ. Das Pärchen traf sich immer so gegen 9 Uhr zum Rendezvous und in den Ferien schauten wir gerne zu und spielten beim Zuschauen schon mal mit dem eigenen Ständer.

Auch so war der Sommer immer äußerst abwechslungsreich und gewährte uns herrliche Ein-blicke in das Liebesleben der Landfrauen.
Eine von ihnen die Frieda, sie war eine Witwe, mit 6 Kindern, diese Kinder waren im Inzest gezeugt, die Eltern waren Cousin und Cousine.
Sie hatten viel mit den Unterschieden zu ihren Altersgenossen zu kämpfen, welche nicht durch Inzucht gezeugt wurden. Nur beim Vögeln waren sie gut drauf.
Als Beispiel die älteste Tochter Traudel wurde schon mal begehrlich von den Landmännern flach gelegt, deren Ehefrauen schon als „Dörrpflaumen“ durch gingen. Nur konnten die Männer sich keine Frauen aussuchen, sondern absprangen alles, was bei drei nicht auf dem Baum war wurde heruntergeschüttelt.
Als Friedas Mann – Cousin starb, holte sie sich einen rüstigen Rentner ins Haus.
Er soff gerne Alkohol, war sehr potent und besorgte es ihr lautstark, was wir uns abends unter deren Schlafzimmerfenster akustisch rein zogen.
Irgendwann einmal klang die Stimme von Frieda verfremdet, jugendlicher und zarter gurgelte sie. „ Fick, fick mich und das wurde mit Klatschen seiner Eier untermalt. Wir, mein Freund Hans und ich, wichsten uns damals noch gegenseitig beim Spannen. Friedas Lover fickte jetzt nun sie und ihre Tochter… Grins.

Leider misslangen mir gierige Versuche unsere gleichaltrigen Schulmädels zum Fummeln zu überreden, eher nicht.
Mit 13 Jahren wurden unsere Schwänze schon bei gewissen Stimulationen steif.
In Ermangelung von paarungsbereiten Mädels griffen wir uns auch schon mal mit den Fingern planlos in die Polöcher.

Etwa 2 Jahre früher erinnere ich mich, beim Kühe hüten waren die Mädels speditiver. Meine Ferienfreundschaft merkte, dass ich eigentlich da noch gar nicht so weit war und frug mich deshalb spontan ob wir ficken wollen. Ich war überrascht und harrte der Dinge die kommen. Wie ich es schon dunkel wusste, fasste sie meine Hand und führte sie in ihren zarten Schritt, ich sollte sie mit einem Finger dort massieren.
Was ich mit Freude tat, nach dem ich mir erst einmal staunend ihre Pflaume anschaute.
Die Griffe welche inzwischen mein Schwanz erfuhr, ließen ihn anschwellen und diese Schwellung rieb sie über ihre Scham. Sie stieß bald darauf eine wenige kehlige Laute aus. Die ich nicht deuten konnte. Ihr Unterbauch zuckte und sie fasste wieder meinen Schwanz und rieb ihn zärtlich. Leider zu zärtlich, so
kam da nichts, außer einem leichten Ziehen in der Leiste, ich fand „ficken“ damals doch nicht so toll.

Mit reichlichen über 13 Jahre alt und immer noch ohne „Frau“ dümpelte ich so dahin und wichste mich häufig und intensiv, erfreute mich am ersten Sperma.
Die Sperma menge maß ich mit einem Esslöffel akribisch ab, das und noch einige andere Hinweise zum Ficken verschlang ich genüsslich aus einem Aufklärungsbuch.

Wie ich schon erwähnte, wohnten wir auf dem Land, unser Bauernhof versprach Freunden und Verwandten meiner Eltern an Besuchswocheneden herrlicher Speisen, Getränke und allerleih Kurzweil. Es wurde Romme und Brettspiele gespielt, Hausmusik und Schallplatten umrahmten den Abend.
Meine Eltern tafelten Gänse, Enten, Schweinefleisch und Wurst auf. Kuchen und Obst auch, so wie selber gemachte Obstweine brachten die Zungen zum Reden.

An zwei Begegnungen habe ich auch heute noch meine helle Freude, wenn ich sie Revue passieren lasse.

Eine Spezis meiner Eltern, der Albert, seine hässliche Frau, Tante Erna Sohn Friedhelm, 2 ½ Jahre älter als ich, kamen auch gerne und genossen so ein Schlemmerwochenende.
Sie halfen aber schon jahrelang meinen Eltern in der Landwirtschaft, in sofern war meine Mutter glücklich sich revanchieren zu dürfen.
Meist liefen solche Schlemmerwochenenden im Winter, die Übernachtung in unserem kleinen Haus war nicht immer einfach. Ich teilte bei solchen Schlemmerwochenenden bisher immer mein Bett mit dem Nachwuchs der Übernachtungsgäste.
Er war inzwischen wohl 16 und ich fand ihn eher kindlich, heute würde ich sagen weibisch.
An diesem Abend haben wir einigen selber gemachten Wein getrunken und schliefen sofort ein.
Am Morgen, als wir langsam erwachten und wir über unsere Wasserlatten lachten, griff seine Hand plötzlich unter mein Nachthemd und er begann meinen steifer werdenden Schwanz zu wichsen.
Ich störte die Andacht, in dem ich unbedingt mein Wasser abschlagen musste.
Leider war im Obergeschoss kein Klo, aber ich war erfinderisch, um nicht die kalte Treppe über dem Boden zu nehmen, brachte ich einen großen leeren Weinballon vom Boden in mein Zimmer.
Dort rein ließen wir unter großer Erleichterung das Morgenwasser aus unseren inzwischen wieder schlaffen Schwänzen, diese Erleichterung machte den Kopf frei für neue Spielchen.
Wir befummelten wieder gegenseitig die Schwänze unter dem wärmenden Federbett. Ich wollte von ihm wissen wie es ist wenn er mit Mädchen fummeln würde. Leider wich er aus und verstärkte das Wichsen meines Schwanzes.
Es tat mir gut, nur erschrak ich, als er plötzlich seinen riesigen steifen Schwanz unter der Decke hervorzeigte, diesen hatte ich wohl so groß gewichst.
Ich legte mich bequem hin und wichste seinen Schwanz heftig weiter. Plötzlich spürte ich wie mein Schwanz rhythmisch gepresst und wieder gelöst wurde.
Er hatte ihn völlig in seinem Mund und kaute genüsslich, ich lies abrupt seinen Prügel los und spürte ein angenehmes Ziehen, welches beim Wichsen nicht war. Er kaute, wichste und plötzlich spritze mein Saft jäh in seinem Mund.
Er röhrte und zuckte, dann wollte er mich küssen, dass fand ich gar nicht gut.
Sein Schwanz war nicht mehr groß und steif, er wichste ihn, als er wieder steif war fingerte, er mir mein Poloch. Das kannte ich von meinen Spielen mit Hans, nur war seiner dünner, nun legte er mich im Bett auf den Rücken und wollte in meinen Hintern eindringen. Das tat mir echt weh und er ließ davon ab, nach dem ich jammerte. Ich fand aber Gefallen an seinem großen Schwanz und wichste ihn bis er röchelnd abspritzte, ich lenkte den Saft instinktiv auf seinen Bauch. Er wischte sich für mich unverständlich den Saft in seine Poritze.
Mein kleiner Schwanz war etwas erregt, das fand Friedhelm so bemerkenswert, dass er ihn wieder in seinen Mund steckte und genüsslich lutsche. Das bekam mir unheimlich gut und ich weiß noch heute, dass meiner richtig steif wurde. Er lag inzwischen auf der Seite und wies mir sein vom Sperma feuchtes Poloch zufingern.
Das tat ich gerne, plötzlich drückte er mit seiner Rückhand meinen Körper dicht an ihn heran, griff dabei meinen Schwanz und steckte diesen in sein Poloch.
Erschrocken zuckte ich, aber institinktiv begann ich ihn wie der Eber in seinem Po zu ficken, so kannte ich es von den Männern und den Tieren. Beim Ficken streichelte er meine Eier ich bekam bisher nicht gekannte Gefühle in meinem Schwanz. Er war so umschlossen so geborgen. Es zog auch in den Eiern, es pochte und ich fickte ihn weiter. Sehr Ungestüm und dabei passierte es, ich rutsche raus und er legte sich sofort auf den Rücken und ich drang wieder ein. Sein Schwanz war wieder kleiner und schaukelte beim Ficken umher, er wichste ihn ab und an. Plötzlich spürte ich wie mein Samen zum Abschuss bereit war, er muss es auch gespürt haben am zucken und, drückte meinen Hintern stramm in seinen Schoß. Plötzlich spritzte ich in sein Poloch die ganze Samenladung.
Friedhelm war glücklich, ich ein wenig gestört, weil mein I. richtiger Fick in keiner Frau endete.
Ich verstand dass alles nicht so richtig, er versuchte mir zu erklären, dass er keine Mädels mag und nach Berlin geht, so wie er 18 ist.
Das tat er auch und wurde ein eine Mann Frau, Shemale würde ich es aus heutiger Sicht nennen, er tingelte dort bis zur Rente und starb einsam.
Wir erschienen zum Frühstück, am Sonntag war es egal, wann wir in der Küche aufschlugen. Die Eltern grüssten uns fröhlich.

Etwa reichlich 20 Jahre später gab es noch einmal ein Essen in meinem Elternhaus, nur keine Übernachtung.
Er bat mich nach dem Kaffeetrinken ihn nach Güstrow zu fahren, wo er im nächst gelegenen Intershop Geschenke für seine Eltern kaufen wollte.
Er bat mich vor seiner elterlichen Wohnung zu halten. Friedhelm verschwand kurz in der Wohnung und kurze Zeit später kam eine große stattliche Frau zu mir ans Auto. Ich war fix und alle, Friedhelm als Frau und in tollem Fummel.
In Güstrow im Intershop wurde ziemlich getuschelt über das komische Paar. Wir kauften zügig ein, suchten ganz schnell das Weite. In beiden Köpfen verdichtete sich der Wunsch zum Sex, bei mir weil er ganz Frau war.
Ich steuerte eine Waldlichtung bei Krakow an.
Im Auto legten wir die Sitze um, zogen uns nackt aus fingen an zu fummeln. Mich beeindruckten dennoch der große Schwanz und gleichzeitig die herrlichen festen Titten, ein strammer Schwanz keine Vagina, in meinem Kopf ging alles durcheinander.
Beinahe hätte ich ihn auf den Mund geküsst. Er leckte meinen Anus fingerte darin, ich wichste mich bei dem Anblick und er übernahm mit dem Mund, als ich in seinem Mund kam, schluckte er meinen Saft.

Wie ich aber bemerkte nicht alles, den Rest spuckte er mir lustvoll auf meine Rosette, das empfand ich absolut geil. Nun nahm er einen Fromms aus seiner Handtasche, diesen stülpte er über seinen wieder festen dicken
Schwanz.
Wortlos drehte er mich auf den Rücken und steckte mir den Schwanz unter meinem durch in meinen
Anus, so gefühlvoll, dass ich bei jedem Stoß Lust empfand. Ich spüre in Gedanken heute noch manchmal wie der Samen in mir rumorte als er sich in dem Fromms entlud, sehe noch wie mein Schwanz bei jedem Stoß schleuderte.
In dem engen Auto gelangen uns mehrere Orgasmen, er erinnerte sich noch gut, dass ich ihm damals in den Arsch fickte, auch dass ich seinen Schwanz wichste bis er kam und dass ich ihn nicht in den Mund nahm.
Gerne spielte ich an seinen Titten mit den festen Nippeln. Mit geschlossenen Augen war er eine Frau. Er wichste meinen Schwanz ganz fest, wie ich es ihm wies und anschließend schluckte er mein Sperma.
Zu guter letzt rauchten wir eine Astor und richteten unsere Sachen, ich war schneller als er – sie.
Wir fuhren zurück, er wollte nach Hause in die elterliche Wohnung und ich fuhr heim.
Seine Eltern waren inzwischen ab fahrbereit und ich brachte sie schnell nach Hause.
Ich sah ihn sie nicht wieder, er hat schwer tingeln müssen und ist sehr arm gestorben.

Im selben Winter, es war schon Ende März, besuchten uns Tante Berta mit Töchterchen Re-nate, sie war eine Halbweise, ihr Vater fiel im II. Weltkrieg.
Sie halfen uns immer bei der Kartoffelernte, waren fröhlich und genossen solche Zusammenkünfte.
Renate war inzwischen über 15, trug eine Brille – Brillenschlange nannten wir das verächtlich, so ein Quatsch.
Sie war inzwischen schon fast eine fertige Frau, hatte schöne Brüste, dunkelrote Haare und stramme Beine.
In den vergangenen Jahren schliefen wir zwar immer in meinem Bett, aber mehr lief da nicht.
Sie war halt ein nur eine Brillenschlange und ich ein Junge.
Mit Freude bemerkte ich, dass sie sich für meine Basteleien, mein Fernrohr und Entwicklung von Filmen und Fotos interessierte. Sie war doch gar kein Mädchen und ich weihte sie in der Bastelkammer im Dachboden in meine Basteleien ein.
Großen Spaß hatte sie, als ich sie mit meiner Kamera fotografierte und anschließend in der Dunkelkammer den Film sofort entwickelte und nach dem Trocknen Bilder abzog.
In der Dunkelkammer nutzte ich die Gunst der Stunde und wollte ihr in den Schritt fassen.
Irgendwie muss sie es gespürt haben, dass ich mehr als Bilder machen wollte.
Gleich in den Schritt fassen wehrte sie leicht ab und flüsterte mir ins Ohr, das ich warten soll und sie mir nachher im Bett gerne mehr zeigen würde.
Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern, schnappte sich ein gelungenes Foto von sich und wir gingen damit zur Familie. Die staunten über das Foto mit der hübschen Renate und über meine Fertigkeiten.
Das Essen und Trinken war wie immer reichlich, die Eltern hatten mit Berta viel zu erzählen.
Wir beiden durften uns auch am guten Obstwein laben.
In etwas wein seliger Laune verkündete Renate, dass sie müde wäre und verschwand mit einem Lächeln.
Ich trank meinen Wein aus und suchte auch das Weite, ging auf das Klo und strich mir nach dem Pinkeln genüsslich mit dem Waschlappen meinen Schwanz.
In meinem Zimmer angekommen, traute ich meinen Augen nicht, sie lag völlig zugedeckt unter dem Federbett. Alle ihre Sachen sah ich auf dem Stuhl daneben. Ich war unsicher was das zu bedeuten hatte, plötzlich hob sie blitzschnell das Federbett und ich sah erstmalig eine splitternackte Frau, zumal noch in meinem Bett, sie lachte über mein erstauntes neugieriges Gesicht.
Was ich da zu sehen bekam, übertraf alle meine Vorstellungen. Ein Mädel mit recht großen Brüsten und noch spannender war das große dunkel rothaarige Pelzdreieck. Die Brille hatte sie auf meinem Tisch gelegt, daneben ihre Schlüpfer.
Leicht erregt wollte ich instinktiv mit diffusen Paarungsaktivitäten beginnen, diese stoppte sie mit einem Wunsch.
Wie sie darauf kam, kann ich heute nicht mehr sagen. Sie wusste, dass in meiner Dunkelkammer noch alles bereit stand um Bilder zu machen, mache bitte Fotos von mir.
Mit einem halb eregierten Penis richtete ich die alles Licht der Deckenlampe auf mein Bett, holte die Kamera und machte etliche Aufnahmen in verschiedenen Posen, nur von ihrem Schritt durfte ich keine Nahaufnahme machen. Es wurden meine ersten Pornobilder in schwarz/weiß.
Als sie genug hatte vom Fotografieren, sollte ich die Kamera weg tun bis morgen.
Sie lag nun wieder wartend unter der Bettdecke, es war nicht übermäßig warm in meiner Dachkammer, aber zum Frieren kam ich nicht. Mit glühend heißen Ohren legte ich mich zu ihr und wusste keinen Anfang. Das hatte ihr gefallen und sie begann mich zu küssen, meine Zunge sagte sie mir hilfreich, sollte in ihren Mund und umgekehrt auch.
Wir lagen wohlig nebeneinander und küssten uns lange, dabei nahm sie eine Hand von mir und dieser wurde auf dem Busen Streicheln befohlen. Dann küsste ich ihre Nippel und hörte wohliges leises kichern. Inzwischen erforschten meine Hände erstmalig einen Frauenkörper.
Sie hatte inzwischen meinen Schwanz offen gelegt, gemeinsam zogen wir meine Sachen aus und verschämt schaute mein Ständer empor.
Diesen streichelte sie jetzt intensiv und ich durfte mit einem Finger ihre Spalte streicheln, langsam spürte ich den Eingang und dieser wurde immer feuchter. Das verstärkte ihr Gurren und lies die Geschwindigkeit beim Wichsen so erhöhen, dass ich vor Geilheit nur noch spritzen konnte.
Es spritze auf ihren Busen, von ihr gewollt. Nach dem mein Schwanz nicht mehr zuckte, nahm sie einen ihrer Finger und stippte ihn in das Sperma, und lutsche es gierig.
Fassungslos und staunend sah ich zu, fing aber nun an sie wieder überall zu berühren, sie zu kneten, die Brüste zu lecken und endlich mit dem Finger in ihrem Loch zu spielen, es wurde warm und nass. Gewaltiges Zucken in ihrem Becken begann, ich sollte nun mit zwei Fingern ihre Spalte reiben. Das tat ihr sehr gut und es kamen kehlige wohlige Laute.
Dabei wichste sie meinen Schwanz bis er wieder hart wurde.
Behände legte sie sich auf den Rücken und wies mich auf sie zu legen, vorsichtig tat ich es und sie steckte meinen Schwanz in ihr Loch. Wieder begann ich intensiv mit den Fickbewegungen, sie wurde plötzlich immer ruhiger, presste bei jedem Stoß mir ihren heißen Schoss entgegen.
Plötzlich krallte sie sich in mein Rückenfell, wand sich wie vor Schmerz und stoppte meine Fickbeweckungen.
Eh ich darüber nachdenken konnte, unterdrückte sie kurze Schreie und ihr Bauch vibrierte hektisch.
Mein Schwanz hatte ein wohliges Gefühl, ich genoss die Stöße in das nasse warme Loch.
Ich spürte wie sie erneut die intensiven Fickbewegungen unterstützte, bis ich plötzlich anhielt und nicht wusste was in mir vorging. Ich empfand, dass mein Schwanz kurz schmerzte, daher mein Stopp, dann muss ich in ihr gespritzt haben. Als sie es auch spürte hielt sie auch an und röchelte wohlig.
Wie eine Zange empfand ich die Wirkung ihrer Scheide, wie sie meinen in ihr steckenden Schwanz umschloss.
Glücklich küssten wir uns und sie dirigierte unsere immer noch vereinten Körper so, dass wir hintereinander zu liegen kamen.
Ihr gelang es uns mit dem Federbett zu bedecken und wir schliefen eng umschlungen ein.
Wie durch ein Wunder wachten wir immer noch ineinander verknotet auf.
Wir verharrten in dieser Stellung und liebkosten uns mit den Händen. Es roch irgendwie animalisch, brünstig nach einem Gemisch aus kaltem Liebessaft.
Nicht lange und mein Schwanz wurde in ihr wieder mobil, sie genoss es als ich mit ruhigen Bewegungen in ihr fickte. Schwierig war, dass ihre Scheide dabei nass und kalt anfühlte. Das gab sich bald und mein Schwanz fickte sie diesmal ruhig und gleichmäßig, sie zuckte als sie meinen Saft in ihr spürte. Wir schmusten noch ein bisschen. Nun kam der Augenblick, wir mussten endlich unsere Flüssigkeiten loswerden. Sie zog sich etwas über und begab sich in das Erdgeschoss auf das Klo. Kam lächelnd wieder und brachte den Nachttopf mit, welcher im Klo für alle Fälle lag. Ich sollte vor ihr in das Ding pinkeln??? Sie war inzwischen mit Brille und sah wohl meine Gedanken. Sie drehte sich um und ich konnte entspannt mit dem Pinkeln beginnen, nach dem die ersten Tropfen im Topf klimperten, drehte sie sich blitz-schnell und schaute mir lachend zu. Als meine Blase leer war, hockte sie sich drauf und ich hörte einen intensiven Strahl in den Topf rauschen. Sie suchte danach etwas um die Tropfen aus ihrem Pelz zu wischen, sah mich kurz an und nahm meinen Kopf und steuerte den Mund drauf. Instinktiv begann ich ihren Pelz zu lecken, dabei flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich gerne ihre Pflaume aus lecken dürfte. Ich begann sofort und sicher etwas ungestüm mit dem Lecken, ein ungewöhnlicher, dafür sehr angenehmer Geschmack nach Urin und Sperma erregte mich gewaltig, während ich sie leckte kaute sie meinen Schwanz, bis dieser explodierte und den neuerlicher Samen behielt sie im Mund. Lecken und fingern ihrer Pflaume löste bei ihr wieder ein Zucken aus. Sie drehte sich zu mir und beim Küssen hatte ich meinen Samen im Mund. Lächelnd schluckten wir unseren Liebessaft. Danach legte sie sich auf den Rücken und bat mich noch einmal den Fotoapparat zu holen. Als ich zurück kam, lag sie breitbeinig im Bett und sagte: „ Ich solle ich mir ihre Votze anschauen und sie fotografieren“, damit ich immer hätte, wenn sie nicht mehr da sei.
Sie erzählte mir beim Aufbruch zum Frühstück, dass ich ein guter Stecher wäre, trotz erster Begegnung mit einem Mädchen, sie war in den vorigen Sommerferien in einer Kur und hatte dort mit einem Masseur erstmalig Liebe gemacht. Sie erklärte mir auch, was sie beim Ficken empfand und dass sie meinen Schwanz in ihr gut fühlte.
Ich sie so geil gefickt hätte, dass sie Höhepunkte – Abgänge seien das, wie wenn es bei mir kommt.
Nach dem Frühstück erlösten wir die Kamera und entwickelten in der Dunkelkammer den Film. Wir wurden dabei wieder so geil, sie holte meinen Schwanz raus, machte ihre Beine breit, mit dem Schlüpfer und hockte sie sich auf meinen Schoß, den Schwanz steckte sie durch das Schlüpferbein am Straps vorbei. Mit ihren Beinen hielt sie meinen Oberkörper fest. Wir fickten wieder, dabei küssten wir uns heftig, sie röchelte wieder vor Wonne als ich in ihr kam. Die Uhr des Entwicklers holte uns zurück. Den Film trocknete ich wieder sorgfältig mit dem Haarfön und wir fädelten zusammen den Film in den Vergrößerungsapparat. Papier ein-gelegt, kurz belichtet. Das Papier in das Entwicklerbad und im kargen Schein der Dunkelkammerlampe kam beim Bewegen allmählich ihr geiler Körper zum Vorschein. Schnell noch bisschen wässern und dann fixieren. Sie nahm alle Fotos an sich und teilte mir je eins zu, wenn du wieder wichst denke an mich, sprach und nahm mir das Negativ weg.

Das Frühstück war schon fast zu Ende und wir dümpelten bei den Erwachsenen umher,
Das Mittagessen bekam mir wieder gut und brachte meine Energie zurück.
Wir trafen uns bis zum Frühsommer noch ein paar Mal und ließen es uns so richtig gut gehen.
Irgendwann erfuhr ich, dass meine erste „Frau“ mit der Mutter in den Westen gingen.
Sie erhielten wohl eine enorme Abfindung für den gefallenen Vater, weil dieser ein hohes Tier bei der Wehrmacht war.
Renate wurde nach erfolgreichem Studium damals im Westen eine erfolgreiche Testfahrerin bei der Firma mit den 4 Ringen.