Frühlingserwachen

Marion traf sich nach ihrer ersten Begegnung mit Marc, dem Marathonläufer, öfter mit ihm. Es war sicher nicht die große Liebe, aber irgendwie fand sie den immerhin 13 Jahre älteren Mann immer wieder so anziehend, dass sie nicht so recht von ihm los kam. Natürlich war es für die gerade 18 gewordenen Oberstufenschülerin auch angenehm, einen finanziell zumindest ordentlich ausgestatteten Freund an ihrer Seite zu wissen. Also wurde aus den zunächst sporadischen Treffen irgendwann ein feste Verbindung. Marc ging es da ähnlich. Für ihn war Marion mit ihrem noch jugendlichen Traumkör-per die späte Erfüllung seiner erotischen Träume. Wenn er ihre langen muskulösen Beine beim Training fliegen sah, packte in ihn die Lust immer wieder neu. Seine Kurzaffären mit Karis und seiner Finanzchefin blieben aber stets ein gut behütetes Geheimnis. * Die tristen Novembertage lagen inzwischen nicht nur für Marc, sondern auch für den Rest des Landes in weiter Ferne, denn es war Frühling geworden in der Universitäts-stadt am Rhein.

Der Mai zeigte sich von seiner schönsten Seite, die Natur ließ auf den immer näher rückenden Sommer hoffen. Marc hatte sich einen Tag frei genom-men, um seine junge Freundin ein wenig Ablenkung vom alltäglichen Schulstress zu verschaffen. Pünktlich um 13 Uhr fuhr er mit seinem kleinen Cabrio, das er gerade erworben hat-te, vor der Schule vor. Wenig später verließen die ersten Schülerinnen den Ort der Qualen. Ein reines Mädchengymnasium hat schon seine Vorzüge – zumindest für den interessierten Beobachter, dem der Blick auf all die vielen jungen Damen, mit denen es der Herr gut gemeint hatte, nicht durch lästige männliche Konkurrenz ver-sperrt werden konnte. Es dauerte wie immer sehr lange, bis Marion endlich kam. Hinsichtlich der Kommuni-kationsfähigkeit konnte sie es locker mit Karis aufnehmen. Optisch jedoch war sie eine ganz andere, wenn auch nicht minder attraktive Variante der vielfältigen Formen weiblicher Schönheit. Von weitem schon konnte er sie in der Gruppe ihrer Freundin-nen erkennen.

Nicht nur ihre Körpergröße, nein ihr gesamter Auftritt hob sie aus der Menge hervor. Zu ihrer scheinbar maßgeschneiderten engen Jeans trug sie an diesem Tag ein langärmeliges, aber schulterfreies cremefarbenes Shirt, das so geschnitten war, dass bei jedem Schritt der kleine Bauchnabel ganz kurz zu sehen war und zudem ihre schmale Taille hervorragend zur Geltung brachte. Marc liebte Marions Bauchnabel abgöttisch. Wie oft hatte er in den vergangenen Monaten beim Liebesspiel dieses auf den ersten Blick unscheinbare Körperteil liebkost. Er war sich sicher, dass nur Män-ner einem Körperdetail derart verfallen können. Auch an diesem Tag trug sie, wie fast immer, die langen Haare hochgesteckt. So wirkte ihr ohnehin schon langer schlanker Hals noch anmutiger. Ihre vom letzten Trainingslager gebräunte Haut schimmerte fast bronzefarben und harmonierte so perfekt mit ihrem Oberteil. „Hallo? Willst Du zu mir? “ Schon stand sie vor ihm. Manchmal lähmte ihr Erscheinen ihn noch immer derart, dass er die Dinge um sich herum vergaß.

„Klar, ich wollte Dich ein wenig entführen. “ – „Och ne, mein Magen knurrt und meine Mutter wird si-cher wieder wahnsinnig, wenn ich erst Abends nach Hause komme. “ „Kein Problem. Wir gehen erst was Essen und für Deine Mutter lassen wird uns doch was einfallen, oder? “ Ohne ihre Antwort abzuwarten, hielt er ihr das Mobiltelefon un-ter die Nase. „Ok, überredet“, lächelte sie, dem zaghaften Widerstand rasch aufge-bend. Flink schwang sie sich auf den Beifahrersitz, beugte sich, den Hörer schon am Ohr, zu im rüber und hauchte ihn einen Begrüßungskuss auf die Wange. Fast beiläufig stützte sie dabei ihre Hand auf seinem Oberschenkel ab und ließ sie nach oben wandern. „Marc, Du hattest von Essen gesprochen. Das fühlt sich aber anders an! “, lachte sie ihn an. Eine Antwort wurde ihm erspart, denn inzwischen re-dete sie bereits auf ihre Mutter ein. * Nach kurzer Fahrt hatten sie die Altstadt erreicht. Hand in Hand schlenderten sie den kurzen Weg zum Incontro hinunter. Glücklicherweise bekamen sie noch einen der raren Plätze vor dem Lokal direkt in der Fußgängerzone, getrennt vom Strom der Passanten nur durch ein paar Blumenkübel.

„Ein Wasser für mich und Champagner für die Dame“ schleuderte Marc dem vorbeischleichenden Kellner an den Kopf. „Du bist verrückt! Um diese Uhrzeit? Ich muss noch was für die Schule machen. “ Ma-rion musste sich oft gegen Marcs seltsame Einfälle wehren. Aber irgendwie war es auch das, was sie an ihm mochte. Auch dieses Mal war ihr Widerstand daher nur von kurzer Dauer. Marion unterbrach ihren nachfolgenden Redeschwall erst dann, als der Kellner end-lich die Getränke brachte. Sie nippte nur kurz an ihrem Getränk und ließ ihre Zunge anschließend dann um so genießerischer über ihre Lippen wandern. Den Jungs am Tisch gegenüber, sie mochten wohl in ihrem Alter sein, blieb die Pizza bei dieser kleinen Vorführung fast im Halse stecken, was Marion jedoch nur motivierte, ihr Spiel fortzusetzen. Sie nahm Marcs Hand führte sie an ihre Wange, ließ sie über ihren Mund gleiten und knabberte dann genüsslich an seinem Mittelfinger. Beide mussten herzhaft lachen, als sie drei Köpfe in den schönsten Rottönen glühen sahen.

Beim Essen passierte dann das, was bei Marion auch nicht allzu selten vorkam: Als sie mal wieder über eine ihrer eigenen Erzählungen herzhaft lachen musste, rut-schen ein paar Nudeln von ihrer Gabel direkt auf ihr Shirt, worauf sie erst richtig an-fing zu lachen. „Da müssen wir wohl erst einmal etwas neues kaufen. So kann ich mich doch nir-gendwo sehen lassen. “ Marc war zwar nicht sonderlich begeistert von der Idee. Doch was sollte er machen? Also ging es nach dem Essen ins gegenüberliegende Kaufhaus. Marion kaufte fast alles von der Stange. Teure Klamotten hatte sie nicht nötig. * „Haben wir es bald geschafft? “ Marc wurde nach dem 10ten Oberteil, dass seine Freundin mit in die Kabine nahm, nun doch etwas unruhig. „Wie ist es mit diesem? “ Mir einem viel zu knappen schwarzen Top stand sie vor ihm. Es bedeckte kaum ihren Busen. „Fantastisch, aber wie wäre es mit einer halben Nummer größer? “, entgegne-te Marc spöttisch. „Na dann hol mir das mal! “ Sprach’ s und verschwand in ihrer Kabine.

Als Marc zu-rückkam, war sie noch nicht wieder aufgetaucht. Da niemand in der Nähe war, wagte er sich in den Umkleidebereich für Damen und rief nach ihr. Keine Antwort. Stattdes-sen sah er ihre Hand hinter dem Vorhang hervorkommen. Sie winkte ihn zu sich. Als er den Vorhang zurückzog, wurde er für seine Geduld belohnt. Marion hatte sich bis auf ihren schwarzen Tanga völlig entkleidet und posierte vor ihm. „Wie gefällt Dir dieses Outfit? “, fragte sie ihn herausfordernd. „Nicht schlecht“. Marc atmete tief durch. Der Slip erschien ihm ebenfalls etwas zu knapp, denn auf beiden Seiten wa-ren einzelne Haare ihrer Scham erkennbar, die ins Freie drängten. Er schlüpfte rasch in die Kabine und wollte gerade den Vorgang vorziehen, als sie ihn daran hinderte. „Aber nein, so ist es doch viel spannender“, erklärte sie ihm lächelnd. Sie zog ihn zu sich und küsste ihn zärtlich auf den verdutzten Mund. Dann veränder-te sie ihre Position so, dass er hinter dem Vorhang verschwand, sie aber von Außen leicht erkennbar sein musste.

Sanft drückte sie ihn nach unten, bis er vor ihr kniete. „Los, leck mich! “. Der Tonfall, mit dem sie diese Wort hervorbrachte, wollte so gar nicht zu ihrem erhabenen Äuße-ren passen. Marc blieb gar nichts anderes übrig. Mit einem Ruck zog er ihr das Hö-schen herunter, führte es an seine Nase und sog ihren Duft in sich. Zärtlich begann er ihre Möse zu lecken, während er mit den Händen ihre prallen Brüste knetete. Schon nach kurzer Zeit spürte er erstmals ihren Liebessaft. Seine Zunge umspielte ihre Klitoris, drückte sie, bis sie sanft stöhnte. Ihre Hände hielten seinen Kopf, ließen ihn nicht mehr entkommen. Doch wollte er dies? Während er seine Zunge erneut auf Wanderschaft schickte, streichelte er mit einer Hand ihre muskulösen Schenkel, die in schon beim ersten Treffen so fasziniert hatten. Plötzlich lehnte sie sich an die hinter ihr befindliche Kabinenwand, hob ein Bein an und legte es über seine Schulter. In dieser Position musste man sie von draußen sehen können, während er hinter ihrem Schenkel verborgen blieb.

Plötzlich spürte Marc, das auch ihn diese verbotene Situation ganz besonders erreg-te. Gierig drückte er seine Zunge nun zwischen ihre Schamlippen, sodass sie auf-schrie. Kaum hatte er Besitz von ihrem Geschlechtsteil ergriffen, da durchzuckte schon ein Orgasmus ihren Körper. So schnell hatte er sie noch nie zum Höhepunkt gebracht. Dieses Mädchen gab ihm immer wieder neue Rätsel auf. * Ein wenig unangenehm war es Marc dann doch, als einer der Kaufhausdetektive die beiden nach draußen geleitete. Marion durfte das Top in der richtigen Größe sogar mitnehmen. Irgendwie sollten sie nur schnell das Kaufhaus verlassen. Marion schlug vor, auf die andere Rheinseite zu fahren. Dort hatte Daniela, die alle nur Dani nannten, ein kleines Boot im Winterhafen liegen. Das heißt, eigentlich ge-hörte das Boot ihren Eltern, aber die waren ohnehin nur noch selten im Lande. Marc hatte schon einiges über Daniela gehört. Einige sagten ihr nach, dass sie ihr Ta-schengeld dadurch aufbesserte, dass sie reiche Geschäftsleute, die auf der Durch-reise waren, die langen Abende etwas verkürzte.

Das machte ihn neugierig. Also akzeptierte er Marions Vorschlag, obwohl er sich nach der Vorstellung im Kaufhaus etwas anderes gewünscht hätte. Aber der Tag war ja noch lang. Vielleicht würde er seine Chance noch erhalten. Der Sand knisterte unter dem Reifen des kleinen Sportwagens, als sie den schmalen Weg zum Winterhafen hinunterfuhren. Der Geruch des Wassers strömte dem unglei-chen Paar entgegen, während sie in Richtung des Sportbootes flanierten. Neben dem Steg stand ein älteres Damenfahrrad, das wohl Dani gehören musste. Daneben ein ziemlich protziges Motorrad. Marc ließ Marion vorausgehen. Als er ih-ren knackigen Po vor sich den Steg hinaufwackeln sah, meldete sich seiner kleiner Freund schon wieder. Als sie an Deck gegangen waren, hörten sie Stimmen und Geräusche, die wohl aus der Kajüte kamen. Marion, die sich offensichtlich gut auskannte, schlich auf die ande-re Seite des Schiffs. Von dort konnte man über eine Luke in den Innenraum sehen, ohne selbst sofort bemerkt zu werden. Was Marc da zu sehen bekam, übertraf das was er über Dani gehört hatte.

Breitbei-nig saß sie auf einem etwa 40 Jahre alten und etwas korpulenten Typen und war of-fensichtlich gerade dabei ihn zuzureiten. Sie selbst musste allenfalls Anfang 20 sein, hatte schwarze lange Haare, ein schönes, fast noch kindliches Gesicht. Ihr Körper war makellos braun und insgesamt üppiger als der Marions, aber nicht weniger an-ziehend. „Sie gefällt Dir, oder? Würdest Du gerne mit ihr schlafen? “ Marc war von Marions direkter Art ein wenig überrascht. „Äähm, na ja, sie sieht gut aus. Aber was ist sie schon gegen Dich? “, versuchte er sich aus der Sache rauszuwinden. „Na dann schau doch mal genau hin“, schob Marion ihren Freund noch näher an die Luke. Tatsäch-lich fand er diese Frau unten in der Kabine äußerst erotisch, aber das sollte Marion doch nicht sofort merken. „Schau schon, ist sie nicht scharf? Stell Dir vor, Du würdest unter ihr liegen. “ „Was soll das... “, musste Marc seine aufgesetzte Empörung abbrechen, weil er plötzlich etwas zwischen seinen Beinen spürte. „Ohhh, na das fühlt sich aber doch so an.... “, kicherte sie.

Flink hatte sie den Reißverschluss geöffnet und massierte seinen schon wieder empfindlich angeschwollenen Prügel. Im Rhythmus des Liebesspiels unten im Boot begann sie den Penis zu reiben, immer kräftiger, immer schneller. „Komm Marc, sag mir, dass sie dich geil macht! “ Marion trieb ihr Spiel nun immer brutaler weiter. Marc konnte nun tatsächlich nicht mehr anders. In Gedanken war er es, der da unter der braungebrannten Schönheit lag. Er genoss Marions Handarbeit und den Anblick ihrer Freundin gleichermaßen. „Lange halte ich das nicht mehr aus“, wollte er Marion gerade warnen als die plötzlich ihr Spiel abbrach. „Noch nicht! “, zischte sie ihn lachend an. Auch unten im Boot war das Schauspiel gerade zu Ende. Danis Kunde, etwas ande-res konnte sich Marc nicht vorstellen, stand offensichtlich unter Zeitdruck. Denn kaum hatte er mit lautem Stöhnen seinen Körpersaft von sich gegeben, sprang er auch schon in seine Sachen und machte sich aus dem Staub. Die beiden Zuschauer konnten sich gerade noch rechtzeitig hinter einem Deckaufbau in Sicherheit bringen.

„Also stimmt das, was man so hört? “, brachte Marc nur hervor. „Mmmh, sieht so aus“, kicherte Marion nur: „Lass mich erst einmal alleine runtergehen. “ Leichtfüßig sprang Marion ein paar Minuten später die Treppe hinunter. Dani kam wohl gerade wieder aus der Dusche. Jedenfalls war sie nur mit einem großen Bade-tuch bekleidet, als sich die beiden herzlich umarmten. Nun konnte Marc, der wieder seine alte Position eingenommen hatte, erkennen, dass Dani nur unwesentlich klei-ner war als seine Freundin. Ihre Beine waren weniger athletisch und ihre Hüften brei-ter. Irgendwie ein anregender Kontrast zu dem noch mädchenhaft Gesicht. Noch immer konnten die beiden nicht voneinander lassen. Sie küssten sich lang und zärtlich. Danis Hände wanderten über den Po seiner Freundin, die dies sichtlich ge-noss. Da ließ Dani ihr Handtuch zu Boden gleiten. Erneut konnte Marc ihre wirklich üppige Hinteransicht genießen. Ihr Hintern war kräftig, aber gerade noch so, dass er nicht wirklich dick wirkte. Eigentlich nicht Marcs Typ, aber der erotischen Ausstrah-lung dieses Pos konnte auch er sich entziehen.

Schon spürte er wieder diesen Druck in der Lendengegend, der schon fast unerträglich schmerzhaft war. Nun entblätterte auch Marion sich bis auf ihren Slip. Den überließ sie den flinken Händen ihrer Freundin. „Nach dem Typen brauch ich noch eine Portion richtig guten Sex, Marion. Komm zu mir. “ Dani zog Marion zu sich auf das noch zerwühlte und kaum abgekühlte Bett. Die beiden konnten kaum voneinander lassen. Marions Hand knetete die prallen Brüste der Freundin, wanderte tiefer, umspielte die Taille, durch-maß die gesamte Breite der Hüften, um langsam zwischen Danis Schenkel zu glei-ten. Danis Körper schien zu vibrieren als Marion einen Finger zwischen ihren Schamlip-pen versenkte. „Ja, mach mich glücklich, “, stöhnte die so verwöhnte. Marc wurde bei dem Anblick der beiden immer unruhiger. Irgendwie kam er bei der Sache zu kurz. „Aaaahh, jaaaa“, schrie Dani von einer ersten Welle der Lust gepackt plötzlich auf. Nun hielt Marc nichts mehr an seinem Platz. Mit wenigen Schritten war er die Treppe zur Kajüte hinuntergeeilt.

„Na endlich, wie lange wolltest Du noch warten? “, warf ihm Marion fast spöttisch an den Kopf, als er im Türrahmen erschien. „Los, ich will sehen, wie Du Dani glücklich machst“. Marc riss sich die Kleider vom Leib so schnell er nur konnte. Als er kurz inne hielt, war es Dani, die ihn an der Hand auf das Liebesnest zog. „Fick sie Marc, ich will sehen, wie ihr es treibt“, feuerte Marion ihn von der Seite an. Marc ließ sich jetzt nicht mehr bitten. Gierig stützte er sich auf Dani. Schnell fanden sich ihre Zungen, trieben ein wildes Spiel. Es schien, als wollte Marc diese Frau aus-saugen. Da widmete er sich ihren Brüsten, knetete sie, saugte an ihren langen Nip-peln. Sein Schwanz zuckte dabei bereits bei jeder kleinen Berührung mit ihrem Kör-per. Plötzlich drehte sich Dani um, bückte sich leicht und streckte ihm ihr pralles Hinterteil entgegen. „Komm, mach schon“, Marion, die sich ans Kopfende des Bettes gesetzt hatte, konnte es kaum noch erwarten, die beiden endlich zum Höhepunkt kommt zu sehen.

Prüfend ließ Marc seine Hände genüsslich über ihre prächtigen Pobacken wandern. Dann schiebt er seine Hand von hinten zwischen ihre Beine und greift in ihre schon feuchte Liebesgrotte. Mit seinem Finger teilt er ihre Schamlippen und steckt einen Finger in sie hinein. Sie stöhnt laut auf. Dann zieht er ihr Becken zu sich heran und drückt seinen um Erlösung winselnden Schwanz zwischen ihre Schenkel. Ihr Körper zuckt wie vom Blitz getroffen, als er erstmals ins sie eindringt. Langsam schiebt er den Schwellkörper vor und zurück. Seine Hände wandern über ihren Rücken, massieren von hinten ihre Brüste. Plötzlich spürt er Marion hinter sich. Sie drängt sich an ihn, küsste ihn. „Los, stoß doch zu“, haucht sie ihm ins Ohr. Er gehorcht und schiebt sein Glied langsam, aber mit jeder Bewegung härter in die schmatzende Muschi. Dani bäumt sich auf. Dann zieht Marion ihn plötzlich sanft zurück. „Lasst mich teilhaben an eurem Fick“ fleht sie nun plötzlich. Schon liegt Marc auf dem Rücken. Schon war Dani über ihm und ließ ihre Muschi wieder auf seinen knallroten Penis sinken.

Wie zuvor ihren Kunden begann sie Marc nun zu reiten. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten. Doch dann sah Marc nichts mehr, denn Marion, die sich in der Zwischenzeit wohl selbst in Stimmung gebracht hatte, war nun über ihn. Dani erhöht nun das Tempo immer weiter, während Marc mit seiner Zunge den Saft seiner Freundin genoss. Er war dem Höhepunkt schon sehr nahe, als Dani begann ihr Becken kreisen zu las-sen, als wollte sie auch den allerletzten Tropfen aus seinen Eiern rühren. Er ver-krampfte sich, sein Oberkörper wollte sich aufbäumen, wurde aber von Marions kräf-tigen Händen zurückgehalten. Da griff Dani mit den Händen brutal in seine Schenkel, warf ihren Körper zu rück und schreit ihre Lust heraus. Sekunden später drückte Marc mit einer gewaltigen Bewegung seines Beckens seinen Penis bis zum Anschlag in sie hinein und schrie seinen Orgasmus aus sich heraus. Stoß um Stoß presste er seinen Liebessaft aus sich heraus. Marion war inzwischen von ihm runtergerutscht und wälzte sich neben ihm in den Kissen, während ihre Finger tief in ihrer eigenen Möse steckten.

Wenig später fand auch sie ihren Orgasmus. Dann lagen die drei erschöpft nebeneinander und atmeten die Wärme ihrer Körper ein. Erst Stunden später brachen die beiden wieder auf und Marion kam viel zu spät nach Hause.

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