Die Schulliebe

Es war wieder einer dieser elenden Tage an denen man zur Schule musste . Charlie
schlug verschlafen die Augen auf, der Wecker hatte mal wieder seinen Dienst
geleistet und Charlie bezahlte ihn mit einem Schlag auf das Gehaeuse, woraufhin
der Wecker verstummte. Charlie legte sich auf den Ruecken und schaute auf die
Decke, die ersten Sonnenstrahlen drangen durch das Rollo. Und er dachte an seine
grosse Liebe. Wuerde er sie jemals erreichen koennen? Er wusste es nicht, jeden
Tag nahm er es sich aufs neue vor, sie zu fragen doch, irgendwie konnte er es nicht.
Es war einfach nackte Angst, die es nicht zu liess diesen Satz ueber seine Lippen
zu bringen. Dabei waren es nur drei magische Worte, doch wann auch immer er
mit der Person alleine war, konnte er diese Worte nicht finden, sie wollten nicht
ueber seinen Lippen, es war zu schwer. Jeden Tag aufs neue hoffte er, das es einmal
klappen wuerde, und jeden Tag aufs neue verstrich seine Chance ungenuetzt.
Ohhh, das konnte doch nicht so schwer sein, als daran zurueckdachte, als sie zusammen
im Bus gesessen haben und er sich mit ihr unterhielt, als sie ploetzlich
von ihrem Freund erzaehlte. Es war wie ein Stich ins Herz, er hatte einen Schock
bekommen, geschickt ueberspielte er seinen Schock, die Unterhaltung wurde fortgesetzt
doch mit dem unterschied, das in ihm etwas zerbrochen war. Und dann,
als er zum ersten mal ihren Freund sah, oh nein, dachte er, diese Flasche, so ein
nichts ist ihr Freund, er konnte es nicht fassen, das war damals zuviel fuer ihn,
und er betrank sich. Doch am naechsten Morgen wachte er auf und es war nicht
besser geworden, nein, er hatte Kopfweh, tierisches Kopfweh und sie war immer
noch in seinem Kopf. Trinken war also auch nicht die Loesung, vor allem weil ihm
Alkohol sowieso nicht schmeckte. Und dann vor 4Wochen, wieder ein Gespraech,
und dabei sagte sie beilaeufig, das der damalige Junge nun ihr EX sei. Da, ja da,
schoepfte Charlie wieder Hoffnung, doch die Chancen verstrichen wieder, es war
ein Wechselspiel aus verlangen und hoffen, aus Aufgabe und Resignation. Heute
musste es geschehen dachte er, da klingelte der Wecker wieder, er sah auf die Uhr
und war erschrocken, wieviel Zeit er mit den Gedanken verschwendet hat. Schnell
stand er auf, zog sich an und hetzte zum Bus. An der Bushaltestelle wartete er auf
sie, doch sie kam nicht. Sie fuhr wohl wieder mit dem Auto dachte er, ja er hatte
noch keinen Fuehrerschein, er hatte kein Geld und keine Lust, aber sie war ja
zwei Jahre aelter als er. Im Bus musste er wieder an sie denken, wuerde er seine
Chance heute warnehmen koennen, er wusste es nicht, wie oft wollte er es schon
sagen, und dann, tja dann kam nichts ausser heisser Luft aus seinem Mund. Alles
an ihr machte ihn scharf, sie war ein Stueck kleiner als er, hatte rotgefaerbets kurzes
Haar, wunderbare Hueften, schoen geformte Beine, wunderbare Augen. Die
Augen, welche Farbe hatten die noch ? Er wusste es nicht mehr, dabei schaut er
ihr immer in ihre schoenen grossen Augen, die so tief wie ein brunnen zu scheinen
seien. Nein, er konnte sich nicht an ihre Augenfarben erinnern. Alles an ihr
war perfekt, passte zusammen, und ihr Namen passte auch dazu, Jaqueline hiess
seine Angebetene, aber alle nannten sie Jaque, das war wirklich kuerzer. Gedankenverloren
sass Charlie im Bus, es wuerde ihm ja schon reichen sie in die Arme
nehmen zu koennen, zu druecken, auf die Stirn zu druecken und einfach nur festhalten,
ja festhalten, mehr wollter er ja gar nicht, oder doch ? Er wusste es nicht,
alles was er wusste, war das er ein Feigling war, der diese elenden dreiWorte nicht
ueber die Lippen bekam. Da schreckte ihn der Busfahrer auf, Charlie haette schier
seine Haltestelle verpasst, Charlie bedankte sich schnell und stieg aus, und wanderte
zur Schule. Er sah sie nirgends, er wartete, aber sie kam nicht. Sie wird doch
wohl nicht krank sein dachte er, doch dann begann der Unterricht, und er musste
sich konzentrieren, auch wenn es ihm schwerfiel. Die zwei Stunden Mathematik
waren schnell vorbei, wieder stand er draussen vor dem Klassenzimmer, doch er
sah sie nicht, Resignation machte sich in ihm breit , doch eine Hoffnung hatte er,
sie hatten ja nachher zusammen Religion, und da wuerde sie ja neben ihm sitzen.
Ja, da wuerde es heute klappen, es musste klappen, wenn es nicht klappte, dann,
dann, ja dann, dann weiss er auch nicht mehr weiter. Charlie liess noch zwei Stunden
Deutsch und zwei Stunden Englisch ueber sich ergehen. Dann kam noch eine
Stunde Biologie, da muesste er sie ja eigentlich auch sehen, sie muesste auch in
den Gaengen zu den Biologiezimmern stehen, da ... nein sie war es nicht, dort ...
nein auch nicht. Er sah sie nirgends, wo war sie nur ? Er wusste es nicht.Waehrend
Biologie sass er deprimiert und desinteressiert auf seinem Platz und hoerte dem
Gerede der Klasse zu. Da war auch diese Stunde vorbei. Nun endlich Religion,
eine Stunde Religion, wenn sie da ist, muesste er sie nun sehen, wenn nicht,dann
waere wieder eine Chance vorbei, wieder eine Chance weniger zu seiner Liebe. Er
ging ins Klassenzimmer und wartete, sie kam nicht, sie war nicht da. Der Lehrer
begann mit seinem Unterricht, als auf einmal die Tuer aufging und sie, ja sie war
es, sie hatte sich verspaetete, er atmete erleichter aus. Sie setzte sich neben ihn in
die letzte Reihe. Er sog tief Luft durch die Nase, sein Herz schlug bis zum Hals,
wenn er nun den Mund oeffnete springt es bestimmt raus, dachte er. Er roch den
suessen Duft ihres Parfuems, er roch die Feuchtigkeitscreme, Puder, Haarspray, er
roch sie. Als sie neben ihm sass und er sie betrachtete, wuchs seine Liebesknochen
in seiner Hose gewaltig an. Er beugte sich nach vorne, um die Beule zu verdecken.
Er schaute auf seine Uhr, Minute um Minute verstrich vor seinen Augen, und er
sass untaetig auf seinem Stuhl . Warum konnte sie es nicht sagen, dann waere es
viel einfacher, er schaute sie an, doch sie schaute gebannt auf die Tafel. Seine Uhr
zeigte ihm an, das die Stunde nur noch 10 Minuten dauerte, er musste jetzt in den
Angriff uebergehen, sonst wuerde es nie gelingen, heute oder nie . Seine Hand
beruehrte wie zufaellig ihre Beine, er hoffte sie wuerde ihn daraufhin anschauen,
doch sie regte sich nicht. Er raeusperte sich, doch sie bewegte sich immer noch
nicht. Er lehnte sich zurueck, die Aufregung liess die Beule in seiner Hose schnell
wieder schrumpfen, er hatte feuchte Haende und sein Magen fuehlte sich auch so
komisch an . Sie war schoen, wunderschoen, ihr Rock lag zwischen ihren festen
Pobacken und erhob sie stark hervor. Nur noch 8 Mintuen. Charlie bekam Panik, er
tippte sie auf ihren Po, doch sie ruehrte sich einfach nicht. Er musste es anders anfangen,
schnelle griff er sich einen Zettel und schrieb auf den Zettel die dreiWorte,
die er nie ueber die Lippen gebracht hatte, das Papier sog seinen kalten Schweiss
auf und begann faltig zu werden, als er es zusammenfaltete. Den Zettel legte er auf
ihr Heft, sie schaute ihn an, und nahm dann Zettel .
Sie hat mich angeschaut, war alles was er denken konnte. Jaque oeffnete den kleinen
Brief und riss die Augen weit auf, als sie die dreiWorte lass, die darauf standen.
Sie wurde rot und ging aus dem Zimmer. Charlie sass deprimiert an seinem Platz,
jetzt war alles vorbei, wenn sie es jetzt weitererzaehlte ? Nein, er musste sie aufhalten,
er ging ihr hinterher. Als er die Klassenzimmertuer hinter sich schloss, sah
ernoch, wie ihr Rock auf dem Maedchenklo verschwand. Schnell ging er auf die
Tuer des Maedchenklos zu, sie war offen, und was er sah, war Jaque , wie sie sich
Wasser ins Gesicht spritzte. Er trat an sie ran, sie konnte ihn im Spiegel sehen. Ihr
Gesicht verfaerbte sich wieder rot und sie begann weiter Wasser in ihr Gesicht zu
spritzen. Charlie trat hinter sie, fasste sie an den Schultern und drehte sie zu sich
rum, er musste jetzt seinen ganzen Mut zusammen nehmen, sie schaute ihm in die
Augen, und er ihr. Mein Gott dachte er, sie hat hellblaue Augen, so tiefe blaue Augen.
Doch er begab sich wieder in die Wirklichkeit und schaute sie ernst an. ICH
LIEBE DICH sagte er eindringlich zu ihr. Sie sah ihn an und schloss die Augen.
War das das Zeichen fuer einen Kuss ?? Er nam wieder seinen ganzen Mut zusammen,
drueckte Jaque an sich und gab ihr einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen.
Der Kuss dauerte nur sehr kurz, er zog seine Lippen schnell wieder zurueck. Als
er die Augen aufschlug, sah er, wie sie ihn fragend ansah. War das alles fragte sie
ihn lachend . Und er lachte zurueck, nein, ich hab noch mehr. Beide lachten. Das
Eis war gebrochen, Charlie war es, als ob der Himalaya von seinem Herz rutschte.
Jaque stellte sich auf ihre Zehen, und streckte sich Charlies Mund entgegen. Ihre
Lippen fanden sich wieder, aber diesmal fuer einen langen ausdauernden Kuss, bei
dem die Zungen der beiden einen Fetchkampf austrugen. Charlie drueckte Jaque
fest an sich. Ohhh wie sehr hatte er das immer gewollt. Jaque sah ihn an, ja, er war
ein netter Junge, er sah nicht gut aus, aber er war auf seiner Art schoen, er hatte
sie schon immer akzeptiert und war immer freundlich zu ihr gewesen. Ja, auch sie
mochte ihn, und sie wollte ihn, hier und jetzt. Da laeutet die Schulglocke, die letzte
Stunde war vorbei. Die ersten Schueler schoben sich auf die Gaenge. Jaque nahm
Charlie an die Hand, und sie gingen in eine Kabine und schlossen die Tuer. Charlie
sah sie fragend an, doch Jaque wusste was sie wollte. Sie strich ueber seine Beule
in der Hose, und nun war es auch Charlie klar, was sie wollte. Jaque oeffnete seine
Hose. So war es besser, der Druck auf seinen Pint verringerte sich etwas . Seine
Hose rutschte an seinen Beinen herunter, bis auf den Boden. Jaque kniete sich vor
Charlie hin, welcher ihr zaertlich durch die Haare streichelte. Ja, er liebte sie, es
war ihm zu diesem Zeitpunkt noch deutlich, als es je war. Jaque zog nun auch seine
Unterhose herunter, und Charlies jungfraeulicher Zauberstab sprang ihr entgegen.
Sie schaute zu ihm hinauf und fragte ob es das erstemal fuer ihn sei, er nickte. Sie
sah ihn laechelnd an und wandte sich wieder seinem Freudenspender zu, der ihr
entgegenwippte. Er war schoen, nicht gross, nein nicht gross, aber er war schoen.
Man sah die Adern, die dick unter seiner Haut verliefen. Sie umschloss mit ihrem
Daumen und Zeigefinger seinen Schaft und zog so seine Vorhaut zurueck. Als
sie ihre Finger wieder wegnahm, verharrte die Vorhaut an ihrem Platz, sie schob
sich nicht wieder ueber seine Eichel. Das ist suess, war alles was sie dabei dachte.
Ihre Zunge leckte die ersten Tropfen seines Liebessaftes auf, die aus seinem Pint
herausquollen . Schliesslich stand sie auf, griff unter ihren Rock und zog sich das
Hoesschen aus. Dann nahm sie ihn in den Arm und presste ihre Lippen gegen seine.
Seine Haende fasste nach ihren kleinen runden Brueste und beganne diese zu streicheln.
Deutlich konnte er die Nippel unter dem Stoff des Pullis, den sie an hatte,
spueren. Sie schob ihren Rock hoch und umschlang mit einem Bein seine Huefte.
Charlies Haende wanderten nach unten, hin zu ihrem Po. Als er sie dort fest hielt,
schob sie sich seinen Zauberstab hinein. Ihre Arme lagen um seinen Hals, und nun
schlung sie auch ihr zweites Bein um seine Hueften. Einige Sekunden verharrte sie
in diese Position, da begann sie aufeinmal ganz langsam zu schaukeln, vor und zurueck,
zur Seite im Kreis. Ihre Lippen waren immer noch aufeinander gepresst, nur
manchmal durchdrang ein leises Stoehen der beide die Stille der Kabine. Es kam
ihnen wie eine Ewigkeit vor, doch es dauerte nich lange, und sie gelangten beide
zu ihrem Hoehepunkt. Charlie spuerrte zum erstenmal in seinem Leben wie sich
eine Lusthoehle um seinen Schaft zusammenzog und wieder locker lies. Es war ein
herrliches Gefuehl , das schoenste Gefuehl in seinem ganzen Leben, das schoenste
Gefuehl, das er je kennenlernen wuerde dachte er. Jaque empfand den den gemeinsamen
Hoehepunkt ebenfalls als etwas einzigartiges, es war ein herrliches Gefuehl.
Sie spuerrte genau, wie er seinen Liebessaft in sie pumpte, und schliesslich wieder
aus ihr heruasfloss, an ihren Schenkelnvorbei, wo er dann letztendlich zu Boden
tropfte. Sie standen immer noch eng umschlungen da, Jaque hatte immer noch ihre
Beine um seine Hueften. Schliesslich loessten sie ihren Kuss, oeffneten ihre Augen
und schauten sich gegenseitig tief hinein.War das Liebe, schoss es den Beiden
durch den Kopf. Und Beide konnten fuer sich keine Antwort darauf geben, nur eins
war sicher, es wuerde nicht die letzte Begegnung sein, darin sind sich beide einig.
Sie loessten sich von einander, Charlie zog sich wieder an und schaute Jaque ununterbrochen
an. Ohh ja, sie war wunderschoen, viel schoener als sie jemals war. Sie
hatte ihr Hoessche in der Hand, er fragte sie, ob sie es nicht anziehen wollte, doch
sie verneinte. Sie gab es ihm, das er sie ja in Erinnerung behalten wuerde, bis sie
sich morgen wieder sahen. Jaque oeffnete die Kabinentuer und schaute, ob die Luft
rein war, sie war es und beide kamen heraus. Jaques Slip steckte in Charlies rechter
Brusttasche. Beide gingen zum Klassenzimmer, holten ihre Schulsachen und verabschiedeten
sich, allerdings nicht, ohne sich einen Kuss zu geben. Jaque stieg in
ihr Auto und fuhr davon. Charlie lief zur Bushaltstelle, wie in Trance ging er die
letze halbe Stunde noch mal durch, es war, es war ..... es war einfach fantastisch,
zu schoen, um war zu sein .
Abends lag Charlie noch lange im Bett und schaute an die Decke seines Zimmers,
die Laterne vor dem Haus zeichnete helle Streifen an die Decke . War das die Liebe,
die wahre Liebe, die einzige Liebe, die einzige wahre Liebe ? So sehr er auch darueber nachdachte, er konnte sie nicht beantworten, zumindestens nicht alleine.
Er freute sich schon auf Morgen , morgen wuerde er sie wiedersehen, oh ja, er
liebte Jaqueline, mehr denn je. Und Jaque, liebte sie ihn auch ? Er hoffte es, und
nach dem heutigen Tag war er sich sogar ziemlich sicher, sicher ihrer Liebe, die
er nicht mehr so schnell loslassen wuerde, verlieren wollte. Seine Hand griff unter
sein Kopfkissen und zog ihren Slip drunter hervor. Er hielt ihn sich an die Nase,
mhhh, ja er roch nach ihr, nach dem Parfuem, der Creme, dem Puder, nach ihrer
Waerme und Feuchtigkeit, der Slip verkoerpert sie, dachte er. Schliesslich schlief
Charlie ein, den Slip fest in seiner Hand. Ob er wohl noch einmal von dem heutigen
Tag traeumt, wer weiss es.
“Schwimmen, ein sch¨oner Wassersport“

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